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Das grammatische Geschlecht

Dass Wörter, die auf «-e» enden, meistens weiblich sind, stimmt wohl vor allem fürs Hochdeutsche – weniger für Schweizerdeutsch, stellt Andé Perler fest. 

Es ist etwas vom Schwierigsten, wenn man die deutsche Sprache lernen möchte: Das Genus. 

Aufgefallen ist, dass die meisten Nomen, die auf «-e» enden, weiblich sind. Laut einer Auswertung vom Deutschen Wortschatz, seien zweisilbige Nomen auf «-e» zu 90 % weiblich. Das ist schon eine ziemlich grosse Zuverlässigkeit. 

Das gelte allerdings nur fürs Hochdeutsch. Im Schweizerdeutschen häufe sich die Regel leider weniger.

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