«Bis Ehrsams zem schwarze Kaffi» war ein Strassenfeger und viele begeisterte Radio-Zuhörerinnen und Zuhörer glaubten felsenfest, Margrit Rainer und Ruedi Walter seien tatsächlich ein Ehepaar und am «Spalebärg 77a» in Basel zu Hause.
Beim Wiederhören der legendären Samstags-Satire wird klar, warum es zu dieser Verwechslung kommen musste: Die beiden begnadeten Volksschauspieler wirken in ihrer störrischen Liebenswürdigkeit noch heute umwerfend authentisch, wenn sie über die Abschaffung des Gewehrgriffs diskutieren, über den Kauf eines Fernsehers vor der Fussball-WM 1958 in Schweden, über das Frauenstimmrecht oder über den nimmermüden Bundesrat Philipp Etter.
Beim Wiederhören der legendären Samstags-Satire wird klar, warum es zu dieser Verwechslung kommen musste: Die beiden begnadeten Volksschauspieler wirken in ihrer störrischen Liebenswürdigkeit noch heute umwerfend authentisch, wenn sie über die Abschaffung des Gewehrgriffs diskutieren, über den Kauf eines Fernsehers vor der Fussball-WM 1958 in Schweden, über das Frauenstimmrecht oder über den nimmermüden Bundesrat Philipp Etter.