«Kuli», wie ihn seine Fans liebevoll nannten, war 1981 Gast in der Sendung Rendez-vous am Mittag und deshalb zu Besuch im Radio Studio Bern. Susann Enz ist ihm mit dem nötigen Respekt und grösster Ehrfurcht begegnet. Damit, dass er sie anspricht, hatte sie allerdings nicht gerechnet.
Er fragte sie, ob sie wisse, wer Adrian von Bubenberg sei. Sie bejahte stolz und erwähnte das Denkmal am Hirschengraben in Bern. Was denn auf dem Sockel des Denkmals geschrieben sei, war Kulis zweite Frage. Doch da musste Susann Enz passen. Sie hatte keinen blassen Schimmer.
Mein Leib und Gut
Doch der aufmerksame Hans-Joachim Kulenkampff hat sich auf seinem Berner Besuch die zwei Sätze gemerkt, die das Adrian von Bubenberg-Denkmal zieren. Links steht geschrieben: So lange in uns eine Ader lebt, gibt keiner nach. Auf der rechten Seite ist zu lesen: Mein Leib und Gut ist euer eigen bis in den Tod.
Er fragte sie, ob sie wisse, wer Adrian von Bubenberg sei. Sie bejahte stolz und erwähnte das Denkmal am Hirschengraben in Bern. Was denn auf dem Sockel des Denkmals geschrieben sei, war Kulis zweite Frage. Doch da musste Susann Enz passen. Sie hatte keinen blassen Schimmer.
Mein Leib und Gut
Doch der aufmerksame Hans-Joachim Kulenkampff hat sich auf seinem Berner Besuch die zwei Sätze gemerkt, die das Adrian von Bubenberg-Denkmal zieren. Links steht geschrieben: So lange in uns eine Ader lebt, gibt keiner nach. Auf der rechten Seite ist zu lesen: Mein Leib und Gut ist euer eigen bis in den Tod.