Oben am Berg, da wo die Strasse endet, steht das «Hotel de Ville».
Das Haus zehrt vom Glanz vergangener Tage. Die Fassade verwittert, das Dach baufällig – ab und zu flattert eine Fledermaus vorbei. Im Innern gemahnt das „Hotel de Ville an ein Gruselkabinett. Hier atmet ein Hausgeist, dort tickt eine Pendule und mittendrin empfängt uns Dominic Deville zum Tee. Der Kabarettist und Punkmusiker ist mit dem Bau bestens vertraut. Hierhin zieht sich der umtriebige Deville zurück, erzählt von waghalsigen Stunts auf der Bühne, spricht über wahre Freunde und verrät, wieso das Auge stets mitisst.
Das Haus zehrt vom Glanz vergangener Tage. Die Fassade verwittert, das Dach baufällig – ab und zu flattert eine Fledermaus vorbei. Im Innern gemahnt das „Hotel de Ville an ein Gruselkabinett. Hier atmet ein Hausgeist, dort tickt eine Pendule und mittendrin empfängt uns Dominic Deville zum Tee. Der Kabarettist und Punkmusiker ist mit dem Bau bestens vertraut. Hierhin zieht sich der umtriebige Deville zurück, erzählt von waghalsigen Stunts auf der Bühne, spricht über wahre Freunde und verrät, wieso das Auge stets mitisst.