Inhalt
«Oft gibt es ein gerichtliches Nachspiel. Das schreckt ab»
Kaum erzielen Athletinnen und Athleten Spitzenergebnisse, heisst es schnell einmal: Doping. Besonders jetzt, an der Leichtathletik WM in Peking.
Eine ARD-Dokumentation hat jüngst aufgezeigt, dass Doping weit verbreiteter ist, als bisher bekannt. Der internationale Leichtathletik-Verband ging zudem vielen Verdachtsfällen gar nicht erst nach.
Wieso greift da die Welt-Anti-Doping-Agentur WADA nicht ein?
Ein positiver Befund ziehe in vielen Fällen ein gerichtliches Nachspiel mit sich. Und das schrecke viele ab, sagt Gianfranco Kasper - Mitglied im Exekutivausschuss der Anti-Doping-Agentur «WADA».
Um diesen Podcast zu abonnieren, benötigen Sie eine Podcast-kompatible Software oder App. Wenn Ihre App in der obigen Liste nicht aufgeführt ist, können Sie einfach die Feed-URL in Ihre Podcast-App oder Software kopieren.