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«Oft gibt es ein gerichtliches Nachspiel. Das schreckt ab»

Kaum erzielen Athletinnen und Athleten Spitzenergebnisse, heisst es schnell einmal: Doping. Besonders jetzt, an der Leichtathletik WM in Peking.

Eine ARD-Dokumentation hat jüngst aufgezeigt, dass Doping weit verbreiteter ist, als bisher bekannt. Der internationale Leichtathletik-Verband ging zudem vielen Verdachtsfällen gar nicht erst nach.

Wieso greift da die Welt-Anti-Doping-Agentur WADA nicht ein?

Ein positiver Befund ziehe in vielen Fällen ein gerichtliches Nachspiel mit sich. Und das schrecke viele ab, sagt Gianfranco Kasper - Mitglied im Exekutivausschuss der Anti-Doping-Agentur «WADA».

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