Entstanden sind neue Liederbücher mit Noten und Texten sowie CDs mit Neuaufnahmen von alten Volksliedern wie zum Beispiel «Aprite le Porte» oder das «Guggisberglied». Die können überall eingesetzt werden: in Schulen, in Vereinen, am Stammtisch, zu Hause.
Ausserdem entdeckt man darin auch, woher all diese Lieder ursprünglich stammen – wobei das gar nicht so einfach war, wie Kunz sagt. «Das Lied Vo Luzern gegä Weggis zue stammt zum Beispiel gar nicht aus dem Kanton Luzern: Geschrieben hat es ein Solothurner. Solche Fakten haben mich selber überrascht.»
Singen tut nicht nur Kunz einfach gut
Für Kunz ist die Arbeit für «Jetzt singe mer eis» eine Herzensangelegenheit. «Singen ist etwas vom Besten, das man tun kann», sagt er, «es gibt gute Laune, ist sinnstiftend und es gibt ein Gemeinschaftsfgefühl.»
Genau das will er mit diesem Projekt auslösen: Lieder, die zu unserer Kultur gehören, wieder präsenter zu machen. «Wir haben so eine reiche Volkskultur, in vier Sprachen, die darf nicht einfach in Vergessenheit geraten», betont er.
Keine Hemmungen
Er möchte auch erreichen, dass wir die Hemmung beim Singen wieder etwas verlieren. Genau darum gibt es die Aufnahmen auch in einer Karaoke-Version, bei der man zu Hause oder im Musikunterricht frei von der Leben mitsingen kann.
Auch eine kleine Tournee in diesem Oktober soll dabei helfen: Dabei sitzt das Publikum nicht einfach nur da, sondern kann aktiv mitsingen
Singen für die Kinder
Aber wie macht Kunz das zu Hause mit seinen eigenen Kindern? Steht das Singen täglich auf dem Programm? «Ja, wir haben abends ein Ritual. Da singe ich immer für die Kinder - am liebsten zusammen mit meiner Frau.» Für die Familie hat er dann 2024 noch viel mehr Zeit: Er hat jetzt angekündigt, dann eine musikalische Pause einzulegen. Vorher geht es aber noch auf die Mitsingtournee – und im November erscheint von ihm dann auch noch eine neue CD.
Ausserdem entdeckt man darin auch, woher all diese Lieder ursprünglich stammen – wobei das gar nicht so einfach war, wie Kunz sagt. «Das Lied Vo Luzern gegä Weggis zue stammt zum Beispiel gar nicht aus dem Kanton Luzern: Geschrieben hat es ein Solothurner. Solche Fakten haben mich selber überrascht.»
Singen tut nicht nur Kunz einfach gut
Für Kunz ist die Arbeit für «Jetzt singe mer eis» eine Herzensangelegenheit. «Singen ist etwas vom Besten, das man tun kann», sagt er, «es gibt gute Laune, ist sinnstiftend und es gibt ein Gemeinschaftsfgefühl.»
Genau das will er mit diesem Projekt auslösen: Lieder, die zu unserer Kultur gehören, wieder präsenter zu machen. «Wir haben so eine reiche Volkskultur, in vier Sprachen, die darf nicht einfach in Vergessenheit geraten», betont er.
Keine Hemmungen
Er möchte auch erreichen, dass wir die Hemmung beim Singen wieder etwas verlieren. Genau darum gibt es die Aufnahmen auch in einer Karaoke-Version, bei der man zu Hause oder im Musikunterricht frei von der Leben mitsingen kann.
Auch eine kleine Tournee in diesem Oktober soll dabei helfen: Dabei sitzt das Publikum nicht einfach nur da, sondern kann aktiv mitsingen
Singen für die Kinder
Aber wie macht Kunz das zu Hause mit seinen eigenen Kindern? Steht das Singen täglich auf dem Programm? «Ja, wir haben abends ein Ritual. Da singe ich immer für die Kinder - am liebsten zusammen mit meiner Frau.» Für die Familie hat er dann 2024 noch viel mehr Zeit: Er hat jetzt angekündigt, dann eine musikalische Pause einzulegen. Vorher geht es aber noch auf die Mitsingtournee – und im November erscheint von ihm dann auch noch eine neue CD.