Noch keine dreissig, aber eine der wichtigen Stimmen Deutschlands – Sophie Passmann hat geschafft, was nur ganz Wenigen gelingt: Sie nahm an der Seite Jan Böhmermanns im «Neo Magazin Royale» unseren Zeitgeist aufs Korn, hat einen eigenen Podcast, schreibt eine Kolumne für die «Zeit» und hat in den sozialen Medien weit über 200000 Follower. Passmann nimmt kein Blatt vor den Mund: Sie kritisiert Rassismus und Sexismus messerscharf, schreckt aber auch vor Selbstkritik nicht zurück. In ihrem neuen Buch «Komplett Gänsehaut» seziert sie das Milieu des mittelständischen Urban Hipsters, der im Biosupermarkt einkauft, ganz schön «woke» ist und dauernd an allem etwas auszusetzen hat. Als selbst ernanntes «Mittelstandsgirl» geht Passmann im Buch ihrer eigenen Identität auf den Grund und nimmt ihre Generation der Millennials unter die Lupe. Barbara Bleisch trifft Sophie Passmann zum Gespräch über Spiessertum, Feminismus und Cancel Culture.

Inhalt
Sophie Passmann: Komplett ironisch, total feministisch
Sophie Passmann ist eine der bekanntesten Satirikerinnen unserer Zeit und landet nach «Alte weisse Männer» mit ihrem neuen Buch «Komplett Gänsehaut» schon den zweiten Bestseller – und das mit 27 Jahren. Barbara Bleisch spricht mit dem Ausnahmetalent über Spiessertum, Sexismus und Satire.
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