Als Jura-Studentin begann Enissa Amani 2013 mit Stand-up-Comedy. Kurze Zeit später entdeckten sie verschiedene TV-Sender. Als erste deutsche Comedienne erhielt die 40-Jährige ein eigenes Comedy-Special beim Streamingdienst Netflix.
Ihre Eltern – ihr Vater Literaturwissenschaftler, ihre Mutter Medizinerin – kamen als Asylsuchende nach Deutschland. Als Oppositionelle waren sie politisch Verfolgte und flohen vor dem Regime. Sie komme aus sehr einfachen Verhältnissen. Deshalb sei sie auch besonders stolz auf das, was sie erreicht habe, so Amani.
Für Schlagzeilen sorgte Enissa Amani unter anderem mit einer eigenen Talkrunde zu Rassismus auf YouTube. Dies als Replik auf die «Letzte Instanz»-Sendung des WDR, in der sich laut Amani «fünf ausschliesslich weisse Menschen in einer Talkrunde voller rassistischer Stereotype über Rassismus» unterhielten.
Ihre Eltern – ihr Vater Literaturwissenschaftler, ihre Mutter Medizinerin – kamen als Asylsuchende nach Deutschland. Als Oppositionelle waren sie politisch Verfolgte und flohen vor dem Regime. Sie komme aus sehr einfachen Verhältnissen. Deshalb sei sie auch besonders stolz auf das, was sie erreicht habe, so Amani.
Für Schlagzeilen sorgte Enissa Amani unter anderem mit einer eigenen Talkrunde zu Rassismus auf YouTube. Dies als Replik auf die «Letzte Instanz»-Sendung des WDR, in der sich laut Amani «fünf ausschliesslich weisse Menschen in einer Talkrunde voller rassistischer Stereotype über Rassismus» unterhielten.