Sein Ziel sei es, die Welt zu verbessern. Das erklärte Richard Gere anlässlich des Zurich Film Festivals dieses Jahr, an dem er seinen Dokumentarfilm «Wisdom of Happiness» vorstellte. Im eigentlichen Sinn ist der Film eine Unterweisung beim Dalai Lama, in der er für mehr Mitgefühl plädiert, die Zukunft des Planeten zum Thema macht und aufzeigt, welche Verantwortung wir als menschliche Wesen in diesen Belangen haben.
Die erste Begegnung von Richard Gere und dem Dalai Lama geht ins Jahr 1982 zurück. Seither hat sich Gere mit Haut und Haar dem tibetischen Buddhismus verschrieben. Er betätigt sich auch als Menschenrechtler, und setzt sich unter anderem für die Freiheit Tibets ein. Die sorgende Aufmerksamkeit für den Mitmenschen, das Mitgefühl mit dem Gegenüber wurde ihm allerdings schon als Kind protestantisch-methodistischer Eltern beigebracht.
Mit Olivia Röllin spricht er über das grösste Glück des menschlichen Daseins, das Leben als Theaterspiel und eine Weltgemeinschaft aus Brüdern und Schwestern.
Die erste Begegnung von Richard Gere und dem Dalai Lama geht ins Jahr 1982 zurück. Seither hat sich Gere mit Haut und Haar dem tibetischen Buddhismus verschrieben. Er betätigt sich auch als Menschenrechtler, und setzt sich unter anderem für die Freiheit Tibets ein. Die sorgende Aufmerksamkeit für den Mitmenschen, das Mitgefühl mit dem Gegenüber wurde ihm allerdings schon als Kind protestantisch-methodistischer Eltern beigebracht.
Mit Olivia Röllin spricht er über das grösste Glück des menschlichen Daseins, das Leben als Theaterspiel und eine Weltgemeinschaft aus Brüdern und Schwestern.