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Boris Becker bezeichnet sich selber als Grenzgänger.
Keystone/Antonio Calanni
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Boris Becker: «Ich war immer Grenzgänger»

Vom Tennis-Olymp bis ins Gefängnis. Im Tagesgespräch spricht der 56-jährige Boris Becker über die Hoffnungsträger im Welttennis, was ihn als Trainer ausmacht und wie er sich verändert hat nach seiner Haft.

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Der auch von Boris Becker betreute dänische Tennisprofi Holger Rune hat sich diese Woche nach seinem enttäuschenden Abschneiden bei den Australian Open vom Schweizer Coach Severin Lüthi getrennt. Boris Becker nimmt dazu Stellung. Zudem sagt er, wie er als Trainer die Emotionen der jungen Spieler fördert und mit welchen Emotionen er selber als junger Wimbledon-Sieger zu kämpfen hatte.

Becker sagt, er sei immer ein Grenzgänger gewesen. Als Sportler und auch später. Im Guten wie im Schlechten. Dabei sei er auch zu weit gegangen.

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