Vor 43 Jahren wurde in Zürich das erste Frauenhaus der Deutschschweiz in Betrieb genommen. Gegründet wurde es von einer Gruppe von freiwilligen Frauen, die sich in der Frauenbewegung engagierten und dem Tabuthema Gewalt an Frauen und Kindern annehmen wollten. Sie wollten misshandelten Frauen und Kindern einen sicheren Zufluchtsort geben.
Heute – zum internationalen Frauentag – feiert ein Buch Vernissage, das die Anfänge und die Entstehungsgeschichte des Frauenhauses Zürich nachzeichnet. Zu Beginn kämpfte die Institution um Akzeptanz. Wie steht es heute um die Unterstützung? Und wie hat sich die gesellschaftliche Debatte über Gewalt gegen Frauen verändert? Darüber sprechen wir mit Susan A. Peter, Sozialpädagogin und Geschäftsführerin der Stiftung Frauenhaus Zürich. Sie hatte 1984 als Praktikantin im Frauenhaus Zürich angefangen. Und mit der Historikerin und Journalistin Christina Caprez, sie hat das Buch «Wann, wenn nicht jetzt» über die Geschichte des Frauenhauses Zürich geschrieben.
Heute – zum internationalen Frauentag – feiert ein Buch Vernissage, das die Anfänge und die Entstehungsgeschichte des Frauenhauses Zürich nachzeichnet. Zu Beginn kämpfte die Institution um Akzeptanz. Wie steht es heute um die Unterstützung? Und wie hat sich die gesellschaftliche Debatte über Gewalt gegen Frauen verändert? Darüber sprechen wir mit Susan A. Peter, Sozialpädagogin und Geschäftsführerin der Stiftung Frauenhaus Zürich. Sie hatte 1984 als Praktikantin im Frauenhaus Zürich angefangen. Und mit der Historikerin und Journalistin Christina Caprez, sie hat das Buch «Wann, wenn nicht jetzt» über die Geschichte des Frauenhauses Zürich geschrieben.