Zehn Tage konnte Maren Peters Afghanistan bereisen. Sie ist eine der wenigen Journalistinnen, die von den Taliban eine Einreisebewilligung erhielt. Fast menschenleer seien die Strassen der Millionenstadt Kabul, vor allem Frauen nur selten unterwegs, die Armut, vor allem der Hunger, gross, besonders bei Frauen und Kindern. Das berichtet die SRF-Korrespondentin für Südasien.
Maren Peters hat in einem afghanischen Spital eine Abteilung mit unterernährten Kindern besucht, die von Ärztinnen und Pflegerinnen betreut werden. Seit der Machtübernahme der Taliban dürfen Frauen jedoch nicht mehr länger studieren. Was die medizinische Versorgung des Landes in Zukunft noch prekärer gestalten dürfte.
Trotz grosser Armut sei die Gastfreundschaft im Land jedoch gross, sagt Maren Peters. Sie erlebte den Alltag der Frauen, die heute nur noch zuhause lernen können oder in stickigen Höhlen Teppiche knüpfen, um etwas Geld zu verdienen. Auch konnte die SRF-Südasien-Korrespondentin mit den Taliban über die Zustände im Land sprechen.
Maren Peters hat in einem afghanischen Spital eine Abteilung mit unterernährten Kindern besucht, die von Ärztinnen und Pflegerinnen betreut werden. Seit der Machtübernahme der Taliban dürfen Frauen jedoch nicht mehr länger studieren. Was die medizinische Versorgung des Landes in Zukunft noch prekärer gestalten dürfte.
Trotz grosser Armut sei die Gastfreundschaft im Land jedoch gross, sagt Maren Peters. Sie erlebte den Alltag der Frauen, die heute nur noch zuhause lernen können oder in stickigen Höhlen Teppiche knüpfen, um etwas Geld zu verdienen. Auch konnte die SRF-Südasien-Korrespondentin mit den Taliban über die Zustände im Land sprechen.