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FDP-Parteipräsidentin Petra Gössi, kurz vor Beginn der Elefantenrunde der Parteipräsidenten zu den Eidgenössischen Abstimmungen, am Sonntag, 13. Juni 2021 in Bern.
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Petra Gössi zu ihrem Rücktritt als FDP-Präsidentin

Spätestens auf Ende Jahr gibt Petra Gössi ihr Amt als FDP-Parteipräsidentin ab, wie sie heute auf Twitter mitteilte. Nach dem Nein zum CO2-Gesetz war Gössi zuletzt unter Druck geraten. Warum ist ihr der FDP-Kurswechsel in der Klimapolitik nicht gelungen? Petra Gössi ist Gast im «Tagesgespräch».

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Fünf Jahre lang war Petra Gössi Parteipräsidentin der FDP, doch nun ist Schluss: Am Vormittag hat Gössi ihren Rücktritt spätestens per Ende Jahr angekündigt. Sie wolle vermehrt berufliche Ziele verfolgen. Ihr Amt als Nationalrätin wolle sie behalten, sagte Gössi in einer Videobotschaft auf Twitter. Die 45-jährige Schwyzerin hatte bei der FDP unter anderem einen Kurswechsel in der Klimapolitik eingeläutet, dagegen gab es allerdings parteiinternen Widerstand. Nach dem gestrigen Nein zum CO2-Gesetz ist die Parteipräsidentin zunehmend unter Druck geraten. Warum ist ihr der Kurswechsel der FDP bei der Klimapolitik nicht gelungen? Wie fällt ihre persönliche Bilanz als Parteipräsidentin aus? Petra Gössi ist nun Gast bei Marc Lehmann.

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