Zum Inhalt springen

Amateurfunk – Hobby, und Mittel im Notfall

Im Zeitalter von Smartphone, ungehindertem Internetzugang und Digitaltelefonie scheint der Amateurfunk aus der Welt gefallen. Amateurfunker lassen sich aber nicht beirren. Sie sind von ihrem Hobby begeistert. In der Schweiz betreiben es rund 5000 Menschen.

Das Steckenpferd von Amateurfunkern ist es, mit möglichst wenig Leistung möglichst weit weg eine Verbindung mit jemand anderem mit Funkausrüstung zu kontaktieren. Je nach Temperament der Funkerinnen und Funker, kann sich aus einem kurzen Austausch über technische Daten zur Verbindung ein persönliches Gespräch entwickeln; zuweilen bis ans andere Ende der Welt.

In Not- und Krisenzeiten gewann und gewinnt das Funken wieder an Bedeutung: Funken ist unabhängig von Internet und Stromnetzen.
Das Ehepaar René Lutz (HB9NBG) und Carine Kalbermatten (HB9FZC), beide lizenzierte Funkamateure, erzählen von ihrer Leidenschaft.

Mehr von «Treffpunkt»