Zwei Clubformen bestimmen ganz klar die Szene. Die Privatclubs, bei denen man oft sehr hohe Jahresgebühren und Mitgliederbeiträge zahlen muss, dafür aber meist ohne Voranmeldungen Golf spielen kann.
Auf der anderen Seite die öffentlichen Clubs, welche das Ziel haben, den Golfsport für jedermann zugänglich zu machen. Neben dem Verband der unabhängigen Golfer, gehört die Migros zu den grossen Playern auf diesem Markt. Sie besitzt und betreibt mehrere Golfclubs und eine Driving Range, einen speziellen Platz, um weite Schläge zu trainieren oder wo man sich or der Runde aufwärmen kann. Die Migros hat mit dem Einstieg ins Golfbusiness eine kleine Revolution ins Rollen gebracht. Der Sport wurde plötzlich zum Breitensport.
Diese beiden Lager kennt der Golf Journalist Franco Carabelli wie kein anderer. In der Sendung «Treffpunkt» gibt er einen spannenden Einblick in die Schweizer Golfszene und erklärt, ob der Golf-Boom von damals auch heute wirkt.
Auf der anderen Seite die öffentlichen Clubs, welche das Ziel haben, den Golfsport für jedermann zugänglich zu machen. Neben dem Verband der unabhängigen Golfer, gehört die Migros zu den grossen Playern auf diesem Markt. Sie besitzt und betreibt mehrere Golfclubs und eine Driving Range, einen speziellen Platz, um weite Schläge zu trainieren oder wo man sich or der Runde aufwärmen kann. Die Migros hat mit dem Einstieg ins Golfbusiness eine kleine Revolution ins Rollen gebracht. Der Sport wurde plötzlich zum Breitensport.
Diese beiden Lager kennt der Golf Journalist Franco Carabelli wie kein anderer. In der Sendung «Treffpunkt» gibt er einen spannenden Einblick in die Schweizer Golfszene und erklärt, ob der Golf-Boom von damals auch heute wirkt.