Laut der Legende trieb in den Beatushöhlen ein Drache sein Unwesen. Beatus, ein irischer Bettelmönch, vertrieb den Drachen und richtete sich in der Höhle ein. Beatus wurde später heilig gesprochen und so zum St. Beatus.
Geschichtlich gesichert ist die Entdeckung der Höhlen durch Johannes Knechtenhofer. Er war der erste Kapitän des legendären Dampfschiffs Blüemlisalp auf dem Thunersee. Zusammen mit seinen Matrosen stiess Knechtenhofer 1848 bis in eine Grotte vor, die ihm zu Ehren «Kapitänsgrotte» genannt wird.
Wallfahrtsort St. Beatushöhlen
Die St. Beatushöhlen sind bis heute ein Wallfahrtsort auf dem Jakobsweg nach Santiago de Compostela. Auch wenn die reformierten Berner die Wallfahrtskappelle des heiligen Beatus mehrmals zerstörten und die Höhlen immer wieder zumauern liessen, bauten die katholischen Pilger die Kapelle immer wieder auf und öffneten die Höhle.
Nur ein Zwölftel der Höhle begehbar
Von dem rund 12 Kilometer langen Höhlensystem ist heute rund ein Kilometer ausgebaut, ausgeleuchtet und bequem begehbar. Zutritt haben auch Hunde!
Zu sehen gibt es Stalaktiten und Stalagmiten, welche über Millionen von Jahren entstanden sind und durch das installierte Lichtspiel optimal ausgeleuchtet werden.
Durch die Länge des Rundgangs (rund eine Stunde) und die gut ausgebauten Wege eignen sich die St. Beatushöhlen für die ganze Familie. Da der böse Drache nicht mehr in der Höhle wohnt auch für die kleinen Kinder.
Geschichtlich gesichert ist die Entdeckung der Höhlen durch Johannes Knechtenhofer. Er war der erste Kapitän des legendären Dampfschiffs Blüemlisalp auf dem Thunersee. Zusammen mit seinen Matrosen stiess Knechtenhofer 1848 bis in eine Grotte vor, die ihm zu Ehren «Kapitänsgrotte» genannt wird.
Wallfahrtsort St. Beatushöhlen
Die St. Beatushöhlen sind bis heute ein Wallfahrtsort auf dem Jakobsweg nach Santiago de Compostela. Auch wenn die reformierten Berner die Wallfahrtskappelle des heiligen Beatus mehrmals zerstörten und die Höhlen immer wieder zumauern liessen, bauten die katholischen Pilger die Kapelle immer wieder auf und öffneten die Höhle.
Nur ein Zwölftel der Höhle begehbar
Von dem rund 12 Kilometer langen Höhlensystem ist heute rund ein Kilometer ausgebaut, ausgeleuchtet und bequem begehbar. Zutritt haben auch Hunde!
Zu sehen gibt es Stalaktiten und Stalagmiten, welche über Millionen von Jahren entstanden sind und durch das installierte Lichtspiel optimal ausgeleuchtet werden.
Durch die Länge des Rundgangs (rund eine Stunde) und die gut ausgebauten Wege eignen sich die St. Beatushöhlen für die ganze Familie. Da der böse Drache nicht mehr in der Höhle wohnt auch für die kleinen Kinder.