Zwei US-amerikanische Psychologinnen haben an der Universität von Pennsylvania Menschen über den Campus geschickt, um wildfremdenen Leuten ein Kompliment zu machen. Und zwar ein oberflächliches Kompliment wie «Schöne Schuhe!» oder «Tolle Frisur!». Und siehe da: Alle - Komplimentmacher:in sowie Komplimenterhalter:in fühlten sich danach besser als zuvor.
Und obwohl das Komplimente geben und annehmen gar nicht immer so leicht sind, findet die Zürcher Lifecoach Sandra Lutz: «Wir sollten unbedingt mehr Komplimente machen und auch lernen, diese anzunehmen». Wem das bisher noch nicht so recht gelingen will, der kann es lernen: «Das ist wie ein Muskel, den man trainieren kann.»
Und obwohl das Komplimente geben und annehmen gar nicht immer so leicht sind, findet die Zürcher Lifecoach Sandra Lutz: «Wir sollten unbedingt mehr Komplimente machen und auch lernen, diese anzunehmen». Wem das bisher noch nicht so recht gelingen will, der kann es lernen: «Das ist wie ein Muskel, den man trainieren kann.»