Es ist eine Erfolgsgeschichte. Aktuell sind 128'000 Personen im Schweizer Register für Blutstammzellspender. Zum Vergleich: 2009 verzeichnete das Register 22'000 Spender.
Spender kommen oft lange nicht zum Einsatz
Einer dieser Spender ist Fredy Peter. Er liess sich 1988 registrieren nachdem seine Frau an Leukämie erkrankte und kam fast 20 Jahre später als Spender zum Einsatz. «Ich fragte mich, was auf mich zukommt.»
Fredy Peter erzählt in der Sendung «Treffpunkt», was einen als Spender erwartet und ob man häufig an den Empfänger denkt. Der Kontakt zwischen Spender und Empfänger ist in der Schweiz nur einmalig, schriftlich und anonymisiert möglich.
So sollen spätere «Anspruchshaltungen» vermieden werden, erklärt Urs Schanz. Er ist seit 30 Jahren Spezialist für Blutstammzelltransplantationen am Universitätsspital Zürich. Urs Schanz hat vor fast 20 Jahren die Frau von Fredy Peter behandlet. Ein Spender wurde damals nicht gefunden. Drei Chemotherapien retteten ihr das Leben.
Spender kommen oft lange nicht zum Einsatz
Einer dieser Spender ist Fredy Peter. Er liess sich 1988 registrieren nachdem seine Frau an Leukämie erkrankte und kam fast 20 Jahre später als Spender zum Einsatz. «Ich fragte mich, was auf mich zukommt.»
Fredy Peter erzählt in der Sendung «Treffpunkt», was einen als Spender erwartet und ob man häufig an den Empfänger denkt. Der Kontakt zwischen Spender und Empfänger ist in der Schweiz nur einmalig, schriftlich und anonymisiert möglich.
So sollen spätere «Anspruchshaltungen» vermieden werden, erklärt Urs Schanz. Er ist seit 30 Jahren Spezialist für Blutstammzelltransplantationen am Universitätsspital Zürich. Urs Schanz hat vor fast 20 Jahren die Frau von Fredy Peter behandlet. Ein Spender wurde damals nicht gefunden. Drei Chemotherapien retteten ihr das Leben.