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Magnetresonanztomographie - wie der Mensch besser 'lesbar' wird
Mit einem Magnetresonanztomographie-Gerät (MRT), im Volksmund kurz: die Röhre genannt, lassen sich Knochen, Muskeln und Organe, zum Beispiel auch das Hirn, genau abbilden. So lässt sich beispielsweise ein Tumor eher erkennen als mit anderen radiologischen Methoden.
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In der Radiosendung «Treffpunkt» besuchen wir das MR-Zentrum am Universitätsspital Zürich und wir erfahren in der Sendung von der SRF Wissenschaftsredaktion, wozu die 'Röhre' dient.