Die individuelle «innere Uhr» ist genetisch bedingt. Äussere Einflusse - vor allem Licht und Dunkelheit - wirken im Zusammenspiel mit der inneren Uhr. Will man an der inneren Uhr drehen, sie verändern, dann helfen unter anderem Lichtstrategien und verlässliche Gewohnheiten.
Morgenmuffel und Frühaufsteher
«Lerchen» stehen am Morgen früh auf und sind am Abend beizeiten müde. «Eulen» werden spätabends so richtig wach und haben am Morgen Mühe, aus den Federn zu kommen. Als leichte Tendenz ist beides problemlos. Ist es ausgeprägt und man leidet darunter, gilt beides als Schlafstörung.
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