Die Edelkastanie stammt aus dem asiatischen Teil der Türkei und wurde von den Römern über das Tessin bis auf die Alpennordseite gebracht. Die Römer hatten mit der Kastanie gutes Holz für ihre Weinfässer. Daher hat es dort wo Kastanien zu finden sind oft auch Rebberge in der Nähe. Die Kastanie gilt als sehr nahrhaft und wurde oder wird heute noch geröstet, gebraten oder zu Mehl verarbeitet. Auch Kosmetika oder Bier aus Kastanien gibt es heute.
Baum der Zukunft
Die Kastanie gilt als robuster Baum. Das Holz der Kastanie ist weich, aber dennoch beständig. Es ist dekorativ und lässt sich gut spalten, schälen, schnitzen und hobeln. Dank seines hohen Säuregehalts ist Kastanienholz weniger anfällig für Pilzbefall und Insektenfrass und kann auch in der Stadt gut überleben.
Wanderungen in den Kastanien-Wäldern
Vor allem im Tessin bilden die Kastanien dichte Wälder, die im Sommer Schatten spenden. Im Tessin, Bergell, Puschlav aber auch am Walensee lassen sich wunderbare Wanderungen in den Kastanienwäldern machen.
Baum der Zukunft
Die Kastanie gilt als robuster Baum. Das Holz der Kastanie ist weich, aber dennoch beständig. Es ist dekorativ und lässt sich gut spalten, schälen, schnitzen und hobeln. Dank seines hohen Säuregehalts ist Kastanienholz weniger anfällig für Pilzbefall und Insektenfrass und kann auch in der Stadt gut überleben.
Wanderungen in den Kastanien-Wäldern
Vor allem im Tessin bilden die Kastanien dichte Wälder, die im Sommer Schatten spenden. Im Tessin, Bergell, Puschlav aber auch am Walensee lassen sich wunderbare Wanderungen in den Kastanienwäldern machen.