Im Treffpunkt schauen wir auf einige der Orte, wo Industriekultur sichtbar gemacht wird. Zum Beispiel auf Neuthal im Zürcher Oberland, wo die Textil- und Industriegeschichte der Region erlebbar wird.
Museumsleiterin Nora Baur erzählt, dass es der einzige Ort im deutschsprachigen Ort sei, wo man den Textilproduktionsprozess von der rohen Baumwolle bis zum fertigen Garn Schritt für Schritt, Maschine für Maschine verfolgen könne. Die Maschinen laufen, werden gewartet und vorgeführt von zahlreichen Freiwilligen, die oft selbst noch in der Weberei gearbeitet haben, die 1964 den Betrieb einstellte.
Die Schweiz hat noch Luft nach oben
Die kulturelle Bedeutung von Industriekulturorten wie Neuthal werde in der Schweiz immer noch unterschätzt, sagt Dr. RegulaWyss, Vizepräsidentin von Vintes, dem Verband für Industriekultur udn Technikgeschichte Schweiz. Länder wie Deutschland oder England seien diesbezüglich weiter. Dort, beispielsweise im Ruhrpott, haben sich die Orte, wo die Leute einst schwitzten und schufteten zu wahren Touristenmagneten entwickelt.
Museumsleiterin Nora Baur erzählt, dass es der einzige Ort im deutschsprachigen Ort sei, wo man den Textilproduktionsprozess von der rohen Baumwolle bis zum fertigen Garn Schritt für Schritt, Maschine für Maschine verfolgen könne. Die Maschinen laufen, werden gewartet und vorgeführt von zahlreichen Freiwilligen, die oft selbst noch in der Weberei gearbeitet haben, die 1964 den Betrieb einstellte.
Die Schweiz hat noch Luft nach oben
Die kulturelle Bedeutung von Industriekulturorten wie Neuthal werde in der Schweiz immer noch unterschätzt, sagt Dr. RegulaWyss, Vizepräsidentin von Vintes, dem Verband für Industriekultur udn Technikgeschichte Schweiz. Länder wie Deutschland oder England seien diesbezüglich weiter. Dort, beispielsweise im Ruhrpott, haben sich die Orte, wo die Leute einst schwitzten und schufteten zu wahren Touristenmagneten entwickelt.