Beat Richner hatte in seinem Leben Unglaubliches geleistet. Mehr als 80 Prozent aller Spitaleinweisungen von Kindern und Jugendlichen bis 15 Jahre in Kambodscha finden in seinen Spitälern statt.
Nicht nur seinem Willen und seiner Ausdauer ist dies zu verdanken, sondern auch dem Wissenstransfer und der Ausbildung, die von Schweizer Kinderärztinnen und -Ärzte sowie von Pflegepersonal bis heute sichergestellt ist.
Die Sendung «Treffpunkt» zeigt, wie viel Schweiz nach dem Tod Richners noch in den Kantha Bopha Kinderspitälern steckt.
So viel Schweiz steckt in den Kinderspitälern von Beat Richner
Der Zürcher Kinderarzt Beat Richner (1947-2018) baute in Kambodscha - mit Hilfe seiner Stiftung und mit der Eidgenossenschaft - fünf Kinderspitäler. Fünf Jahre nach seinem Tod stellt sich die Frage: Wie viel Schweiz steckt denn dort heute noch drin?
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