Erica Bänzigers Liebe für Marroni ist nicht nur grenzenlos. Sie weiss auch, dass dieser Liebe kein Ende droht: Ein Grossteil der Kastanienbaum-Haine im Tessin – den so genanten «Selven» – hätten sich von der Gallwespen-Plage «bestens erholt». Die Ernährungsberaterin hat auch ein Marroni-Kochbuch geschrieben.
Marroni aus China
Entwarnung gibt auch der legendäre Zürcher Marroni-Brater Jürg Soldan: Seit 42 Jahren hält er der heissen Kastanie die Treue und es sehe ganz nach einer grossen Zukunft aus. Zwar gäbe es in Süditalien immer noch zwischen 60 und 90 Prozent Ernteausfälle wegen der Gallwespe, doch die meisten Kastanien-Regionen hätten sich von der Plage erholt. Geändert hat sich jedoch: Um die Ernteausfälle im Piemont zu kompensieren, kommen inzwischen viele Marroni aus Portugal, Chile oder gar China.
Im «Treffpunkt» erklären Erica Bänziger und Jürg Soldan auführlich, warum wir alle uns noch lange an heissen Marroni erfreuen können.
Marroni aus China
Entwarnung gibt auch der legendäre Zürcher Marroni-Brater Jürg Soldan: Seit 42 Jahren hält er der heissen Kastanie die Treue und es sehe ganz nach einer grossen Zukunft aus. Zwar gäbe es in Süditalien immer noch zwischen 60 und 90 Prozent Ernteausfälle wegen der Gallwespe, doch die meisten Kastanien-Regionen hätten sich von der Plage erholt. Geändert hat sich jedoch: Um die Ernteausfälle im Piemont zu kompensieren, kommen inzwischen viele Marroni aus Portugal, Chile oder gar China.
Im «Treffpunkt» erklären Erica Bänziger und Jürg Soldan auführlich, warum wir alle uns noch lange an heissen Marroni erfreuen können.