Das SMS hat als neue Technologie unser Kommunikationsverhalten auf den Kopf gestellt. Wer ein SMS tippt orientiert sich an der mündlichen Sprache, schreibt vermehrt Mundart statt Hochdeutsch und ignoriert oft Rechtschreibung und Grammatik. Da für SMS lange eine Höchstgrenze von 160 Zeichen galt, haben wir den Kurznachrichten auch viele platzsparende Abkürzungen zu verdanken, wie «LG» (Liebe Grüsse) oder «HDG» (Ha di gern).
Sprachwissenschaftlerin Christa Dürscheid erforscht seit vielen Jahren unsere SMS-Gewohnheiten. Im «Treffpunkt» sagt sie, ob wir mit dem Simsen das richtige Schreiben verlernen und welche Rolle Emojis in der modernen Kommunikation spielen.
Digital-Redaktor Jürg Tschirren erklärt ausserdem, ob die Tage des SMS gezählt sind oder ob es sich trotz Konkurrenz von Gratis-Diensten auch in Zukunft halten wird. Und Hörerinnen und Hörer berichten von SMS-Nachrichten, die für ihr Leben eine zentrale Rolle gespielt haben.
Sprachwissenschaftlerin Christa Dürscheid erforscht seit vielen Jahren unsere SMS-Gewohnheiten. Im «Treffpunkt» sagt sie, ob wir mit dem Simsen das richtige Schreiben verlernen und welche Rolle Emojis in der modernen Kommunikation spielen.
Digital-Redaktor Jürg Tschirren erklärt ausserdem, ob die Tage des SMS gezählt sind oder ob es sich trotz Konkurrenz von Gratis-Diensten auch in Zukunft halten wird. Und Hörerinnen und Hörer berichten von SMS-Nachrichten, die für ihr Leben eine zentrale Rolle gespielt haben.