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Genau so nicht: in hohem Gras sollte man lange Kleidung tragen
Bild: Keystone / Peter Schneider
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Zeckenalarm in der Schweiz

Früher galt in der Schweiz der Zeckenalarm von März bis Oktober. Weil die Winter heute milder sind, sind Zecken auch im Winter immer wieder einmal aktiv. Zudem gilt unterdessen das ganze Land als Risikogebiet.

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Zecken sind klein, lassen sich von einem Strauch abstreifen und stechen ihren Wirt, zum Beispiel den Menschen. Um zu überleben, saugen sie Blut. Dabei kann es vorkommen, dass sie Krankheiten wie FSME oder Borreliose übertragen. Im schlimmsten Fall kann es zu Behinderungen oder sogar zum Tod führen.

In der Radiosendung «Treffpunkt» zeigt ein Experte, wie man sich am besten dagegen schützt und wie Zecken bei ihrem Stechen, das der Volksmund «Beissen» nennt, genau vorgehen. Zudem zeigt er, wie die Zecken leben und jagen.