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Licht ins Dunkel der Rohstoffbranche. Die internationalen Bemühungen um mehr Transparenz tragen Früchte

Sie gilt als hochgradig intransparent und darum als besonders anfällig für Korruption: die Rohstoffbranche. Nun kommt etwas Licht ins Dunkel: 2016 mussten Firmen in der EU erstmals ihre Zahlungen an Regierungen offenlegen.

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Das ist ein Wendepunkt im Kampf für mehr Transparenz, sagt Rohstoff-Aktivist Joseph Williams. Das geht uns wenig an, sagt David Fransen, Schweiz-Chef des grössten unabhängigen Erdölhändlers der Welt, Vitol in Genf. Trend hat mit beiden gesprochen.

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