Doch wenn wir alle weniger arbeiten würden, dann könnte dies auch die gesellschaftliche Wohlfahrt erhöhen und zu einem umweltfreundlicheren Lebensstil mit weniger Konsum und einem kleineren ökologischen Fussabdruck beitragen. Darauf deuten jedenfalls neue Forschungsergebnisse der Uni Bern hin. Was ist da dran? «Trend» spricht mit einer der beteiligten Expertinnen, mit einer Personalfachfrau und einem Ökonomen.
«Vom Hamsterrad in die Hängematte» oder «Freedays for Future»
Weniger arbeiten und mehr Zeit haben, um Angehörige zu betreuen, Hobbys zu pflegen oder für ein Freiwilligenamt, das liegt im Trend. Teilzeitarbeit und flexible Arbeitszeitmodelle sind gefragt.
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