Die Thurgauer Spital-AG ist bereits früher einen eigenen Weg gegangen. Als AG im Besitz des Kantons ist sie mit diversen Ambulatorien, Gesundheitsdienstleistungen und Anlaufstellen breit aufgestellt. Mit einigen Angeboten verdient sie Geld, um daneben die Spitäler zu finanzieren. «Gewinn machen für eine gute und günstige Versorgung» ist das Motto. Eine gute Idee. Und doch ist sie nicht ohne weiteres auf andere Spitäler zu übertragen.
Inhalt
Wie hält man ein Spital finanziell gesund?
Viele Schweizer Spitäler sind in finanzieller Schieflage. Dass es anders geht, zeigt die Thurgauer Spital-AG. Die Idee: unternehmerisches Denken für eine gute und zahlbare Versorgung. Das Thurgauer Modell hat allerdings Grenzen.
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In den vergangenen Monaten machten sie immer wieder Schlagzeilen: hoch verschuldete Schweizer Spitäler. Verschiedene wurden vom Kanton gerettet, andere wurden fallengelassen. Das Spitalsterben kommt nicht von ungefähr. Im Jahr 2012 hatte man die Weichen über die Einführung einer neuen Spital-Finanzierung entsprechend gestellt.
Die Thurgauer Spital-AG ist bereits früher einen eigenen Weg gegangen. Als AG im Besitz des Kantons ist sie mit diversen Ambulatorien, Gesundheitsdienstleistungen und Anlaufstellen breit aufgestellt. Mit einigen Angeboten verdient sie Geld, um daneben die Spitäler zu finanzieren. «Gewinn machen für eine gute und günstige Versorgung» ist das Motto. Eine gute Idee. Und doch ist sie nicht ohne weiteres auf andere Spitäler zu übertragen.
Die Thurgauer Spital-AG ist bereits früher einen eigenen Weg gegangen. Als AG im Besitz des Kantons ist sie mit diversen Ambulatorien, Gesundheitsdienstleistungen und Anlaufstellen breit aufgestellt. Mit einigen Angeboten verdient sie Geld, um daneben die Spitäler zu finanzieren. «Gewinn machen für eine gute und günstige Versorgung» ist das Motto. Eine gute Idee. Und doch ist sie nicht ohne weiteres auf andere Spitäler zu übertragen.