Dramatischer Rückgang der Wildbestäuber
Ohne Hummeln und all die anderen Wildbestäuber wie Wildbienen, Käfer oder Schmetterlinge wäre es um den Gemüse-, Obst- und Weinbau schlecht bestellt. Doch den Wildbestäubern geht es wie ihren zahmen Kolleginnen, den Honigbienen, schlecht. Schon Anfang Jahr haben Expertinnen und Experten des Welt-Biodiversitäts-Rats IPBES einen drastischen Niedergang der Wildbestäuber in Europa und Nord-Amerika bestätigt. Nun schieben Fachleute im Fachmagazin Science 10 konkret formulierte Strategien nach.
Katharina Bochsler spricht mit Lukas Pfiffner vom Forschungsinstitut für biologischen Landbau FIBL.
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