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ESA vermisst den Wasserkreislauf der Erde

Die Europäische Raumfahrtbehörde ESA wird im November einen neuen Erdbeobachtungssatelliten ins All schiessen. Der Satellit SMOS beobachtet die globalen Wasserkreisläufe: Regen, Verdunstung, Luft- und Bodenfeuchtigkeit. Dazu kann das Instrument den Salzgehalt der Meere bestimmen.

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Diese Daten sind Grundlage für weiterführende Wetter- und Klimamodelle. Am letzten Mittwoch wurde der neue Satellit in Rom der Öffentlichkeit vorgestellt.

Weiter in der Sendung:

* Labor statt Multiple Choice: zwei Ökonomen fordern mehr Experimentierlust in den Sozialwissenschaften
* Der bedrohte tasmanische Teufel: Sein Krebsleiden bringt das Ökosystem Tasmaniens durcheinander

Mehr im Internet: wissenschaft.drs.ch

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