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Katastrophenvorsorge dank Twitter und Facebook
Taifun Hajan in den Philippinen hat es eben wieder gezeigt: Schwere Naturkatastrophen haben verheerende Folgen: Menschen sterben, werden vermisst oder sind verletzt, Zufahrtswege sind zerstört, Stromnetze zusammengebrochen und Kommunkationskanäle verstopft oder überflutet. Entsprechend schwierig ist es für Helferinnen und Helfer, sich einen Überblick zu verschaffen. In Hamburg diskutierten Fachleute an einer Tagung über solch komplexe Katastrophenszenarien. Sie fragten sich, welche Rolle neue Kommunikationsmittel wie Twitter oder Facebook bei der Katastrophenvorsorge spielen.
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