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Mit Schweizer Hilfe: kosmische Strahlung untersucht
Wenn alles gut geht, macht sich die Raumfähre Endeavour am 16. Mai auf den Weg zur Internationalen Raumstation ISS. In der Ladebucht mit dabei: das AMS-02 - ein knapp containergrosses Gerät, das die so genannte kosmische Strahlung untersucht.
Das AMS-02 ist in einer Zusammenarbeit von rund 600 Forschenden aus 16 Ländern entstanden. Auch die Schweiz war daran beteiligt. Sie hat über die Universität Genf und die ETH Zürich mehrere Millionen Franken in das Projekt investiert, insbesondere in die Sensoren des AMS-02.
Martin Pohl, Physikprofessor an der Universität Genf, koordiniert den Schweizer Beitrag. Wissenschaftsredaktor Patrik Tschudin wollte zuerst von ihm wissen: Wie geht es weiter, wenn der Start geglückt ist?
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