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Oxytocin - ein Hormon zum «Kuscheln»
Liebe, Vertrauen, Zuneigung. Bei diesen Gefühlen spielt sich nicht nur auf geistig-emotionaler Ebene so manches ab, sondern auch im Körper. Zum Beispiel im Gehirn wird das Hormon Oxytocin ausgeschüttet. Es trägt deshalb auch den Übernamen «Kuschelhormon».
Nun hat eine Studie der Universität Zürich gezeigt, dass Oxytocin unser Gedächtnis beeinflusst. Und zwar plausiblerweise jenen Teil des Gedächtnisses, der für soziale Interaktionen besonders wichtig ist.
Odette Frey hat sich mit dem Psychologen Markus Heinrichs unterhalten, der an der Studie beteiligt war.
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