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US-Wissenschaftler hoffen auf neuen Präsidenten

Der abtretende Präsident Georg W. Bush hatte wenig für Forschung übrig. Jetzt hoffen die US-Wissenschaftler und -Wissenschaftlerinnen auf seinen Nachfolger und schauen gespannt den kommenden Wahlen entgegen.

Unter Bush war das Klima in den USA schon beinahe wissenschaftsfeindlich. 2007 liefen 10 000 US-Wissenschaftler, darunter 49 Nobelpreisträger, Sturm gegen die Wissenschaftspolitik ihres Präsidenten.

Bush hatte die staatliche Förderung der Stammzellforschung verboten, liess kritische Klimawissenschaftler der NASA mundtod machen und verbannte den Berater für Wissenschaft und Technologie aus dem Weissen aus.

Kein Wunder also, dass die Forschergemeinde der USA neugierig darauf ist, was von Barack Obama und John McCain zu erwarten ist.

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