Zum Inhalt springen
Audio
colourbox
abspielen. Laufzeit 27 Minuten 39 Sekunden.
Inhalt

Wie es den Fischbeständen wirklich geht

Wie zuverlässig schätzen Studien die Nachhaltigkeit der weltweiten Fischbestände? Und: Das Meer speichert ein Viertel unseres CO2-Ausstosses – noch. Ausserdem: In der Schwangerschaft sind Medikamente mit Risiken verbunden.

Download

00:00 Schlagzeilen

00:46 Überfischt? Lachs, Hering, Dorsch oder Thunfisch – nach wie vor werden unglaubliche Mengen davon aus dem Meer gezogen. Zu viel: Ein Drittel der wildlebenden Fische ist laut offiziellen Zahlen überfischt. Eine aktuelle Studie kommt zum Schluss: Tatsächlich sind es noch mehr – vielen Fischen geht es schlechter als bisher angenommen.

06:35 Das Meer ? ein CO2-Schlucker. Ein Viertel des Kohlendioxids, das wir ausstossen, landet im Meer. Das hilft uns stark im Umgang mit der Klimaerwärmung. Aber wird das auch in Zukunft so bleiben? Forschende der Universität Lausanne gehen dieser Frage nach.

12:47 Meldungen:
Neue Medikamente gegen multiresistente Tuberkulose.
Spinnen manipulieren Glühwürmchen.
Leuchtende Zehen bei Fledermäusen.

19:00 Risiko im Mutterleib. Von den meisten Medikamenten ist unklar, wie sie auf ungeborene Kinder wirken. Am Unispital Lausanne gibt es eine Hotline, wo Gynäkolog:innen in komplexen Fällen Rat holen können.

Mehr zum Wissenschaftsmagazin und Links zu Studien: https://www.srf.ch/wissenschaftsmagazin.

Mehr von «Wissenschaftsmagazin»