Im Februar 2003 spaltete der Irak den Weltsicherheitsrat der UNO in zwei Lager: Die USA und Grossbritannien plädierten für einen Einmarsch in den Irak, Deutschland und Frankreich sprachen sich für weitere Verhandlungen aus.
Am 14. Februar ergriff der französische Aussenminister Dominique de Villepin das Wort, um sich im Namen Frankreichs und seiner Verbündeten gegen eine Militärintervention der USA auszusprechen. Verhindern konnte er sie nicht – und auch 15 Jahre später ist der Irak-Konflikt, genau wie es der französische Minister prophezeit hatte, noch lange nicht beigelegt.
Der vollständige Redetext
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