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Grosse Reden «I Have a Dream»: Worte für die Geschichtsbücher

Martin Luther Kings Traum von Freiheit hat 1963 Weltgeschichte geschrieben. Der legendäre Satz war ein spontaner Einfall – die Rede hatte eigentlich anders lauten sollen.

In nur einem Satz resümierte Martin Luther King seinen friedlichen Kampf für die Bürgerrechte der schwarzen US-Amerikaner, die von der weissen Mehrheitsgesellschaft diskriminiert wurden.

Die historischen Worte sprach er 1963 am Ende eines Marsches nach Washington, mit dem 250'000 Menschen für Arbeit und Freiheit demonstrierten.

Sie weisen den Weg zur Verwirklichung eines Traumes, erinnerten das damalige Amerika aber auch an seine Fehler, seine Versäumnisse und die Versprechen, die es nicht halten konnte.

Ein Mann steht am Rednerpult vor einer Menschenmenge
Legende: Martin Luther King hält seine legendäre Rede «I have a dream» am 28. August 1963 in Washington Keystone

Die grossen Reden

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Was sind die grossen Reden unserer Zeit und was lösen sie heute in uns aus? Die Reihe «Die grossen Reden / , Link öffnet in einem neuen Fensterim Browser öffnenLes Grands Discours, Link öffnet in einem neuen Fensterim Browser öffnen», Link öffnet in einem neuen Fensterim Browser öffnen geht dieser Frage in neun Folgen nach.

Dieser Beitrag erscheint in Kooperation mit Arte, Link öffnet in einem neuen Fensterim Browser öffnen.

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