Die Umfrage lief bis am Sonntag, 3. März, 12 Uhr.
Top 6
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Bild 1 von 6. Zermatt/VS. 1. Februar: Das Matterhorn ist ein bekannter Gipfel für das Phänomen Banner Cloud, was auf Deutsch so viel wie Fahnenwolke bedeutet. Die Wolke erscheint wie eine Windfahne am Berg, entsprechend strömt die Luft auf diesem Foto von rechts nach links. Bildquelle: Beatrice Ritzmann.
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Bild 2 von 6. Hemberg/SG. 3. Februar: Altocumulus lenticularis Wolken kommen in diesem Abendrot sensationell zur Geltung. Bildquelle: Luciano Pau.
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Bild 3 von 6. Madrisa/GR. 12. Februar: Ein Januarloch ist es zwar nicht mehr, aber allemal eine faszinierende Erscheinung. Man könnte auch von einem «Wolken-Donut» sprechen. Bildquelle: Dominique Lienhard.
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Bild 4 von 6. Hoher Kasten/SG/AI. 18. Februar: Was für ein grossartiger Nebelfall, der hier in der Alpsteinregion sichtbar wird. Beim Absinken der feuchten Nebelluft wird die Luft wärmer und hat damit wieder mehr Platz für Wasserdampf, so dass sich der Nebel auflöst. Bildquelle: Andreas Rusterholz.
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Bild 5 von 6. Les Diablerets/VD. 20. Februar: Eine tolle Kombination aus Cirrostatus (Schleierwolken) im farbigen Abendlicht mit Stratocumulus Wolken in den Tälern. Bildquelle: Simon Schuhmacher.
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Bild 6 von 6. Zug. 29. Februar: Saharastaub in der Luft zusammen mit Dunst sorgten für diese besondere goldige Stimmung zum Sonnenuntergang am Zugersee. Bildquelle: Vera Tscharland.
Frühling im Februar?
Der frühlingshafte Eindruck des vergangenen Monats täuscht nicht. Gemäss der Analyse des Bundesamtes für Meteorologie und Klimatologie war es der wärmste je gemessene Februar. Die mittlere Temperatur lag 4.6 Grad über der Norm. Und damit nicht genug, nur einmal war der Wärmeüberschuss eines Monats im Vergleich zum langjährigen Mittel noch grösser als im Februar 2024: Im Juni 2003, im damaligen Hitzesommer. Das lässt erahnen, wie aussergewöhnlich warm es in den vergangenen Wochen war.
Vegetation
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Bild 1 von 5. Muttenz/BL. Bereits am 23. Februar stand dieser Mandelbaum in Blüte. Bildquelle: Peter Wehrli.
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Bild 2 von 5. Muttenz/BL. Ende Februar blühte auch dieser Aprikosenbaum. In den vergangenen Jahren war die Aprikosenblüte jeweils im März. Nun bleibt zu hoffen, dass der März keine Frostnächte mehr bringt. Schon ab -2 Grad nehmen die empfindlichen Aprikosenblüten Schaden. Bildquelle: Peter Wehrli.
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Bild 3 von 5. Mühleberg/BE. Schneeglöckchen typischerweise zu den ersten Frühlingsblumen. Der Schmetterling Kleiner Fuchs ist aber erst ab 12 Grad aktiv und gehört daher normalerweise nicht auf ein Februarfoto. Bildquelle: Therese Trachsel.
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Bild 4 von 5. Malters/LU. Wie der Name schon verrät, gehören Primeln auch zu den ersten Blumen . Bildquelle: Urs Gutfleisch.
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Bild 5 von 5. Malters/LU. Auch Krokusse gehören jeweils zu den ersten Frühlingsblumen. Bildquelle: Urs Gutfleisch.