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Bild 1 von 16. Emmental . Gestern hat hier der Nebel alles eingehüllt, so ist das Raueis an der Bank und am Baum entstanden. Bildquelle: Tobias Messerli.
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Bild 2 von 16. Therwil/BL. Bei -9 Grad am Sonntagmorgen ist es gelungen, eine Seifenblase zu gefrieren. Bildquelle: Leonie Martin.
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Bild 3 von 16. Oberhalb Sattel/SZ . Das Raueis am Ast bildet sich entgegen der Windrichtung. Bildquelle: Martina Urech.
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Bild 4 von 16. Schwellbrunn/AR. Auch hier ist der Nebel seit gestern gesunken und hat die Landschaft vereist zurückgelassen. Bildquelle: Ueli Bächtold.
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Bild 5 von 16. Gurnigel/BE. Knapp oberhalb der Nebelgrenze. Bildquelle: Denise Borer.
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Bild 6 von 16. Heiligenschwendi/BE. Gestern im Nebel, heute an der Sonne. Bildquelle: Daniel Henseler.
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Bild 7 von 16. Schwarzenberg/LU . An den feinen Verästelungen der Lärche kommt das Raueis sehr gut zur Geltung. Bildquelle: Urs Gutfleisch.
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Bild 8 von 16. Heiligenschwendi/BE. Das Raueis entsteht durch unterkühlte Nebelwassertröpfchen bei Temperaturen zwischen – 2 und -10 Grad. Bildquelle: Werner Krebs.
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Bild 9 von 16. Heiligenschwendi/BE . Letzte Herbstblätter wurden ebenfalls in Eis gehüllt. Bildquelle: Werner Krebs.
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Bild 10 von 16. Schwarzenberg/LU . Winterwunderland mit Blick auf den Pilatus. Bildquelle: Urs Gutfleisch.
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Bild 11 von 16. Savognin/GR . Die Skipiste präsentiert sich in idealem Zustand. Bildquelle: Ulrich Steiner.
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Bild 12 von 16. Savognin/GR. Eisblumen nach einer kalten Nacht (-11 Grad). Sie gehören von der Entstehungsart zum Raureif. Bildquelle: Roland Stäuble.
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Bild 13 von 16. Aussereriz/BE. Der in der Luft enthaltene Wasserdampf hat sich am Fenster in wunderschönen Eisblumen abgesetzt. Bildquelle: Heidi Fuchser.
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Bild 14 von 16. Gempen/SO. Der Nebel hat sich in der Nordwestschweiz schon am Morgen verzogen. Bildquelle: Carmen Clauwaert.
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Bild 15 von 16. Gurten/BE. Die für den Raureif typischen Eisnadeln wachsen langsamer als Raueis und in verschiedene Richtungen. Bildquelle: Stefan Häberli.
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Bild 16 von 16. Emmental . Vergängliche Kunstwerke aus Raueis bei (noch) frostigen Temperaturen. Bildquelle: Tobias Messerli.
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