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Bild 1 von 14. Jenaz/GR. Bildquelle: Julia Muri.
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Bild 2 von 14. Klosters/GR. Bildquelle: Nadja Wandfluh.
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Bild 3 von 14. Davos/GR. Bildquelle: Claude Reichenbach.
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Bild 4 von 14. Praden/GR. Bildquelle: Andi Hauser.
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Bild 5 von 14. Conters/GR. Bildquelle: Maik Mathis.
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Bild 6 von 14. Domat/Ems/GR. Bildquelle: Rolf Fringer.
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Bild 7 von 14. Luzein/GR. Bildquelle: Nicole Nett.
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Bild 8 von 14. Davos/GR. Bildquelle: Lisabet Imhoff.
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Bild 9 von 14. Davos-Wolfgang/GR. Bildquelle: Kessler Käti.
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Bild 10 von 14. Klosters/GR. Bildquelle: Andi Reidt.
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Bild 11 von 14. Vereina/GR. Bildquelle: Marianne Martin.
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Bild 12 von 14. Davos/GR. Bildquelle: Franz Herzog.
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Bild 13 von 14. Pany/GR. Bildquelle: Annina Hartmann.
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Bild 14 von 14. Arosa/GR. Bildquelle: Moni Moser.
Die Wolke bildete sich um etwa 9.30 Uhr in der Region Davos/GR. Teilweise sind auf den Fotos mehrere dieser speziellen Wolken sichtbar und mit der Zeit hat sich deren Form mit dem Wind auch verändert.
Es handelt sich um eine hohe Eiskristallwolke, eine Cirrus Wolke. Die Luft war am Morgen in dieser Region generell noch recht trocken. Allerdings könnte eine dünne Schicht durchaus feuchter gewesen sein. Zusätzliche Kondensationskeime könnten in dieser Schichte die Wolke gebildet haben. Diese sind möglicherweise durch ein Flugzeug eingebracht worden. Vom Typ her könnte es eine Cirrus floccus virga Wolke sein. Wobei die Fallstreifen, in der Fachsprache virga, zum Teil stark mit dem Wind verblasen wurden und nicht klassisch zum Erdboden hin zeigen.
Wir überlegten uns auch, ob es sich vielleicht um einen sogenannten Machschen Tunnel bei einem Überschallknall gehandelt haben könnte. Doch gemäss der Schweizer Luftwaffe war heute Morgen kein Jet in dieser Region in der Luft.