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Bild 1 von 30. 1. September. Zum klimatologischen Herbstbeginn schneite es in den Bergen da und dort bis gegen 1700 Meter hinunter. Auf dem Flüelapass oberhalb Davos reichte es sogar, um damit einen Schneemann zu bauen. Bildquelle: Keystone.
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Bild 2 von 30. 2. September. Morgenstund hat Gold im Mund: Sonnenaufgang auf dem Alichji in der Feselalpe im Wallis. Unten im Tal liegt noch Nebel, darüber ist die Luft jedoch sehr trocken. Langsam wird es herbstlich. Bildquelle: Marco Schnyder.
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Bild 3 von 30. 3. September. Ein Tief über der Adria führte am Mittwoch zu hoher und mittelhoher Bewölkung im Tessin. Im Tagesverlauf wurde diese derart dicht, dass die Sonne nur noch als fahle Scheibe hinter den Wolkenfeldern auszumachen war. Bildquelle: SRF.
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Bild 4 von 30. 4. September. Der Herbst lässt grüssen: Hochnebelfelder im Toggenburg, der Steinbock auf dem Chäserugg geniesst die Sonne knapp über dem Nebelmeer. Bildquelle: Christian Haab.
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Bild 5 von 30. 5. September. Regenwolke während Sonnenuntergang. Aufgenommen in Jegenstorf/BE. Bildquelle: Verena Luginbühl.
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Bild 6 von 30. 6. September. Tagsüber entwickelten sich Quellwolken. Eine interessantes Bild wurde uns aus Kreuzlingen/TG übermittelt: Eine Gewitterwolke mit Kragen über dem Schwarzwald. Bildquelle: François Gibel.
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Bild 7 von 30. 7. September. Am Sonntagvormittag lag in einzelnen Muldenlage stellenweise Nebel. Dieser löste sich rasch auf und im Sonnenlicht glitzerten an Spinnfäden Morgentau-Tropfen aufgereiht wie Perlen. (Seewen/SO). Bildquelle: Franz Schweizer.
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Bild 8 von 30. 8. September. Die Druckverteilung über der Schweiz war flach. Im Hochsommer wären kräftige Gewitter die Folge gewesen. Jetzt im Herbst hat es nur für sehr kleinräumige Platzregen gereicht, wie hier in der Region Reute im St. Galler Rheintal. Bildquelle: Yvette Anhorn.
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Bild 9 von 30. 9. September. In der Nacht von Montag auf Dienstag konnte man am Schweizer Nachthimmel einen sogenannten Supermoon bewundern. Mit der flachen Druckverteilung fielen die Quellwolken am Abend zusammen und der Nachthimmel war klar. Bildquelle: Sibylle Hampton.
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Bild 10 von 30. 10. September. Anstatt Spätherbstsonne Gewitterstimmung. Am Nachmittag entluden sich in vielen Regionen der Schweiz Gewitter. Zwischen 13:00 Uhr und 19:00 Uhr zuckten insgesamt 283 Blitze aus den Wolken. Bildquelle: Hansjörg Gerrits.
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Bild 11 von 30. 11. September. Nordföhn am Lago Bianco beim Berninapass. Alle roten Windsäcke zeigen nach Süden. Bildquelle: FB.
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Bild 12 von 30. 12. September. Am Morgen gab es am Bodensee milchigen Sonnenschein. Bildquelle: François Gibel.
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Bild 13 von 30. 13. September. Am Abend zogen über Andelfingen (ZH) aus Osten bereits wieder neue Wolken auf. Bildquelle: FB.
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Bild 14 von 30. 14. September. Ein recht sonniger Sonntag geht mit einem schönen Sonnenuntergang zu Ende. Blick von Zürich Richtung Üetliberg. Bildquelle: Yvo Gabriel.
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Bild 15 von 30. 15. September. Der Montag startete herbstlich mit Nebel im Mittelland. Bis zum Nachmittag löste sich der Nebel überall auf, wie hier am Greifensee/ZH. Bei Sonnenuntergang konnte man den schönen Spätsommerabend beispielsweise mit stand-up-paddling ausklingen lassen. Bildquelle: Gaudenz Flury.
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Bild 16 von 30. 16. September. Am Dienstag gab es spätsommerliches Wetter. Diese hochreichende Gewitterwolke am frühen Abend über dem Hochybrig/SZ war selbst im 50 Kilometer entfernten Beinwil am See/AG noch gut zu erkennen. Bildquelle: Joe Gatti.
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Bild 17 von 30. 17. September. Der Mittwoch startete besonders im Mittelland der Ostschweiz mit Nebel (Bild: Vögelinsegg St. Gallen). Am Vormittag löste sich dieser auf und am Nachmittag und Abend gab es imposante Quellwolken, die einen eher an den Sommer als an den Herbst erinnerten. Bildquelle: Sarah Schaad.
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Bild 18 von 30. 18. September. Über der Melchsee-Frutt hatte es am Donnerstagvormittag bereits viele Wolken, die von Südwesten herangeführt wurden. Weiter östlich war es dank seichtem Föhn noch länger sonnig. Bildquelle: Georg von Ah.
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Bild 19 von 30. 19. September. Schwül-warme Luftmassen brachten der Schweiz warmes, aber eher unbeständiges Wetter wie hier im Churer Rheintal. Von Sonnenschein über dicke Wolken bis Regen war alles dabei. Bildquelle: Carl Walser.
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Bild 20 von 30. 20. September. Abendstimmung über Kreuzlingen. Bildquelle: Fritz Bosshard.
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Bild 21 von 30. 21. September. Gewitteraufzug in Baar/ZG. Bildquelle: Louis Hitzler.
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Bild 22 von 30. 22. September. An den zentralen und östlichen Voralpen staute sich am Montagnachmittag noch viel Feuchtigkeit. Mit viel Mühe und Not verschaffte sich die Sonne zeitweise den Durchblick. (Küsnacht am Rigi). Bildquelle: Carlo Ulrich.
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Bild 23 von 30. 23. September. Nach einem wunderschönen Herbsttag mit vielen Sonnenstunden, legt sich auch die Sonne zur Ruhe. Unterseen/BE. Bildquelle: Ulrich Teige.
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Bild 24 von 30. 24. September. Bereits am Vormittag zog in den hohen Luftschichten Feuchtigkeit auf. Damit breiteten sich Kondensstreifen aus und blieben über längere Zeit als Cirren am Morgenhimmel bestehen. (Blick Richtung Rigi). Bildquelle: Mischa Hug.
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Bild 25 von 30. 25. September. Eine Kaltfront überquerte die Schweiz von Mittwoch auf Donnerstag. Sie brachte im Norden verbreitet Regen. Im Tagesverlauf lockerte sich die Wolkendecke mehr und mehr auf und die Sonne kam zum Vorschein. (Blick auf Thunersee und Niederhorn). Bildquelle: Thomas Bengs.
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Bild 26 von 30. 26. September. Blick vom Pilatus nach Osten auf die Wolkenfelder eines Kaltlufttroges über der Ostschweiz. Bildquelle: Brigitte Stücheli.
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Bild 27 von 30. 27. September. Der Altweibersommer ist da! Am Samstag gab es Sonnenschein von früh bis spät bei wolkenlosem Himmel - das perfekte Bergwetter. Bildquelle: Corinne Schnyder.
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Bild 28 von 30. 28. September. Morgenstimmung während des Altweibersommers in Wolfikon/SG. Bildquelle: Andreas Koller.
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Bild 29 von 30. 29. September. Am Montag blies im Churer Rheintal ein schwacher Föhn. Über der Surselva bildeten sich solch schöne altocumului lenticularis alias Föhnfische. (Tamins/GR). Bildquelle: Elisabeth Menolfi.
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Bild 30 von 30. 30. September. Der letzte Septembertag drohte an vielen Orten bewölkt und stellenweise nass zu Ende zu gehen. Kurz vor Sonnenuntergang verabschiedete sich die Septembersonne dann doch noch höchstpersönlich. Zum Beispiel in Zürich-Leutschenbach nahm der Tag damit ein versöhnliches Ende. Bildquelle: SRF.
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