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Bild 1 von 5Legende: Nebel und Nieselregen: Dem Pferd scheint diese Kombination nichts auszumachen. Franz Schweizer
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Bild 2 von 5Legende: Grau: Die typische Farbe im Flachland für die kommenden Novembertage. Luciano Moraschinelli
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Bild 3 von 5Legende: Grau und mehr: Dank den verfärbten Blättern bekommt die Landschaft trotzdem noch ein bisschen Farbe. Franz Schweizer
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Bild 4 von 5Legende: Schöne Seite: Die Farbe Grau hat auch ihre schöne Seite, wie hier von der Rigi/SZ aus. Mark Simons
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Bild 5 von 5Legende: Mystisch: Von oben sieht der Nebel gar nicht mal so schlimm aus. Hans Aeschlimann
Das Wetter ist bei Hochnebel zwar grau, aber häufig auch trocken. Trotzdem kann es bei Hochnebel immer wieder nass werden. Meistens fällt dann der Niederschlag als feiner Nieselregen.
Hebung fördert Nieselregen
Begünstigt wird der Nieselregen bei ansteigendem Nebel oder Hochnebel. Durch die Anhebung wird die Luft abgekühlt und es kommt zu weiterer Kondensation. Die Nebeltröpfen beginnen zu wachsen, bis sie schliesslich als Nieselregen in Richtung Erde fallen.
Bise fördert Hebung
Ein typisches Zeichen für ansteigenden Nebel oder Hochnebel ist die Bise. Je stärker sie wird, desto stärker wird der Nebel angehoben und desto eher fällt daraus Nieselregen. Wenn sich die Bise abschwächt, sinkt meistens auch der Hochnebel und somit die Wahrscheinlichkeit für Nieselregen.
Schnee aus Hochnebel
Wenn es im Hochnebel genügend kalt ist, kann daraus auch Schnee fallen. Damit aus den Nebeltröpfchen Schnee entstehen kann, muss es im Nebel kälter als -12 Grad sein. Wenn es wärmer ist, fällt häufig nur Nieselregen, auch wenn die Temperatur unter dem Gefrierpunkt liegt.