Halo-Erscheinungen entstehen, wenn das Licht der Sonne an Eiskristallen gebrochen oder gespiegelt wird. Die Eiskristalle können sich in den Wolken befinden oder auch in der Luft, zum Beispiel, in Eisnebel oder wenn es ganz fein schneit.
-
Bild 1 von 11. Ftan/GR. Halo-Effekt über Ftan . Bildquelle: Gerhard Stäuble.
-
Bild 2 von 11. Männlichen, Berner Oberland . Ein 22°-Ring um die Sonne und zusätzlich ein oberer Berührungsbogen sowie ein Parry-Bogen. Bildquelle: Steffi Suhr.
-
Bild 3 von 11. Fronalpstock/SZ. Wow: Ein Halo-Phänomen der besonderen Art! Bildquelle: Raffaella Vanoli.
-
Bild 4 von 11. Fronalpstock/SZ. Halophänomen. Bildquelle: Raffaella Vanoli.
-
Bild 5 von 11. Fronalpstock . Erneut das tolle Halo-Phänomen. Bildquelle: Raffaella Vanoli.
-
Bild 6 von 11. Stoos, Fronalpstock . Der Halo ist im Gegensatz zum Regenbogen auf der Seite der Sonne zu sehen. Bildquelle: Jasmina De Moliner.
-
Bild 7 von 11. Grindelwald Honegg . Hier ist ganz oben zusätzlich ein Zirkumzenitalbogen zu sehen, er kann noch heller sein als ein Regenbogen. Bildquelle: Carina Strahm.
-
Bild 8 von 11. Schiltgrat ob Mürren . Unterhalb des Halo-Rings leuchtet eine Untere Lichtsäule. Bildquelle: Franziska Ruedin.
-
Bild 9 von 11. Mürren Birg . Nochmals der gleiche Halo. Bildquelle: Daniel Egger.
-
Bild 10 von 11. Ftan/GR. Wunderschöner Halo kombiniert mit blauem Himmel. Bildquelle: Regula Borner.
-
Bild 11 von 11. Davos/GR. Ein Halo «sitzt» im Talboden. Bildquelle: Sabine Stecher.