Die ersten milden Märztage stehen vor der Türe. Im Flachland und genau so in den Bergen zieht es uns alle an die Sonne. Dabei sollte der Sonnenschutz auf keinen Fall vergessen gehen.
In den Bergen fast doppelt so hoch
In den Bergen ist die UV-Strahlung durch den reflektierenden Schnee deutlich erhöht, da die UV-Strahlung mit der Höhe so oder so zunimmt, kann die Belastung in den Bergen fast doppelt so hoch sein wie im Flachland.
Sonnencrème ist Pflicht
Oft wird die Belastung für die Haut um diese Jahreszeit unterschätzt. Die Temperaturen sind noch nicht allzu hoch. Zusammen mit etwas Wind fühlt sich die Luft rasch kühl an und man bemerkt nicht, wie die Haut zu viel UV-Strahlung bekommt. Sonnencrème mit hohem Lichtschutzfaktor ist vor allem bei längerem Aufenthalt auf und neben der Piste in diesen Tagen Pflicht. Besonders exponierte Stellen wie Nase, Ohren und Lippen sind empfindlich und sollten speziell behandelt werden.
Bevor wir nun alle ungeschützt an die Sonne springen, hier noch ein paar mahnende Worte eines Dermatologen:
Es gibt keine «gesunde Bräune». Die Haut merkt sich jeden Sonnenstrahl. Regelmässige und intensive Sonnenbäder begünstigen die Entstehung von Hautkrebs und dessen Vorstufen. Zudem lässt die UV-Strahlung die Haut vorzeitig altern.