19. Dezember / Nebelmeer
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Bild 1 von 3. Niesen / BE. Hochnebel: Wird die Bise stärker wird der Hochnebel gestärkt und steigt an. Bildquelle: Urs Wohler.
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Bild 2 von 3. Piz Daint / GR. Hochnebel: Je dicker die Hochnebelschicht, desto zäher ist er. Bildquelle: Lucas Pitsch.
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Bild 3 von 3. Leukerbad / VS. Der Hochnebel im Winter gehört zum Mittelland wie der Käse zur Schweiz. Bildquelle: Chantal Held.
Ein grosses Dankeschön für die stets herausragenden Bilder. Haben wir Ihr #SRFMeteoBild noch nicht gezeigt? Vielleicht ist es bereits morgen dabei: Schicken Sie es uns.
SRFMeteo wünscht lichtvolle Adventszeit.
Die bisherigen Bilder
18. Dezember / Halo
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Bild 1 von 3. Zermatt / VS. Als Halo werden Lichteffekte in der Atmosphäre bezeichnet. Sie entstehen durch die Reflexion und Brechung des Sonnenlichts an Eiskristallen. Bildquelle: Stepfan Spescha.
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Bild 2 von 3. Arosa / GR. Schleierwolken befinden sich in grosser Höhe, wo es sehr kalt ist. Entsprechend bestehen diese feinen Wolken aus Eiskristallen. Bildquelle: Larissa Zimmermann .
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Bild 3 von 3. Zermatt / VS. Es gibt verschiedene Halo Phänomene. Am häufigsten ist der 22°-Halo-Ring um die Sonne. Bildquelle: Daniel Caron.
17. Dezember / Abendrot
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Bild 1 von 3. Hagenwil / TG. Bildquelle: Helio Hickl.
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Bild 2 von 3. Säntis. Christina_Rohner_SäntisAR_Sonnenuntergang_Abendrot_Gipfel_Aussicht_Churfirsten_20231006. Bildquelle: Christina Rohner.
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Bild 3 von 3. Bern. Bildquelle: Tobias Messerli.
16. Dezember / Seespiegelungen
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Bild 1 von 3. Stotzigen Firsten / UR. Bildquelle: Marlen Arnold.
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Bild 2 von 3. Morcote / TI. Bildquelle: Gianfranco De Summa.
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Bild 3 von 3. Lej Marsch/ GR. Bildquelle: Nicole Cominboeuf.
15. Dezember / Mammas Wolken
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Bild 1 von 3. Glattfelden / ZH. Spezielle Wolken mit beutelförmigen Ausstülpungen künden oft ein Gewitter an. Bildquelle: Ursula Schluchter.
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Bild 2 von 3. Windisch / AG. Mamma Wolken . Bildquelle: Dani Müller Singenberger.
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Bild 3 von 3. Sedrun / GR. Mamma-Wolken entstehen meist an der Unterseite einer Gewitterwolke, also einer Cumulonimbus-Wolke. Bildquelle: Ilona Cavegn.
14. Dezember / Nebel in der Nacht
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Bild 1 von 3. Lax / VS. Bildquelle: Alexandra Huber.
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Bild 2 von 3. Belpberg / BE. Bildquelle: Peter Jucker.
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Bild 3 von 3. Muttenz / BL. Bildquelle: Peter Wehrli.
13. Dezember / Haareis
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Bild 1 von 3. Steckborn / TG. Haareis entsteht auf morschem Holz der verschiedensten Arten von Laubbäumen. Bildquelle: Agnes Fröhlich-Herger.
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Bild 2 von 3. Egolzwil / LU. Damit sich die dünnen Eisfäden bilden können, darf die Temperatur nur etwas unter dem Gefrierpunkt liegen. Zudem sollte kaum Wind wehen. Bildquelle: Vinzenz Blum.
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Bild 3 von 3. Breitenbach / SO. Im besten Fall werden die Fäden bis zu 20 cm lang. Diese sind extrem dünn, nämlich etwa 0.02 mm. Bildquelle: Dennis Schäuffele.
12. Dezember / Kälte
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Bild 1 von 3. Grenchenberg / SO. Finnland? Nein, Jura.... Bildquelle: Fabian Hüsser.
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Bild 2 von 3. Gurnigel / BE. Da wohnt Väterchen Frost. Bildquelle: Lukas Wyss.
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Bild 3 von 3. Zuoz / GR. Winterwunderland. Bildquelle: Dinka Hiller.
11. Dezember / Cirren
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Bild 1 von 3. Otternalp / BE. Bildquelle: Ursi Wäfler.
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Bild 2 von 3. Castagnola / TI. Bildquelle: Heidi Erni.
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Bild 3 von 3. Gurnigel / BE. Bildquelle: Lukas Wyss.
10. Dezember / Polarlichter
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Bild 1 von 3. Äkäslompolo / Finnland. Bildquelle: Peter Zwingli.
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Bild 2 von 3. Äkäslompolo / Finnland. Bildquelle: Philippe Schneider.
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Bild 3 von 3. Grundarfjördur / Island. Bildquelle: Reiner von Allmen.
9. Dezember / Föhnfische
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Bild 1 von 3. Emmental / BE. Die sogenannten «Altucumulus lenticularis»-Wolken sind typisch für Föhnlagen. Bildquelle: Heidi Flückiger.
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Bild 2 von 3. Langnau / BE. Damit sich solche Linsen bilden können braucht es genügend Feuchtigkeit und einen kräftigen Wind in der Höhe, der über ein Gebirge strömt. Bildquelle: Peterson Palombo.
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Bild 3 von 3. Riederalp / VS. UFO Wolke oder Föhnfisch, eindrücklich sind sie auf jeden Fall. Bildquelle: Ernst Rohrer.
8. Dezember / Erdschatten, blaue Stunde
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Bild 1 von 3. Niederhorn / BE. Die Blaue Stunde kommt in der dunkleren Phase der Abend- und Morgendämmerung vor. Bildquelle: Monika von Allmen.
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Bild 2 von 3. Fronalpstock / SZ. nach Sonnenuntergang und vor Eintritt der Dunkelheit ist der Himmel tiefblau gefärbt und der Horizont erleuchtet gelb-orange. Das Gleiche gilt auch für den Übergang von Nacht zu Sonnenaufgang. Bildquelle: Luzia Kaufmann.
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Bild 3 von 3. Filone / GR. Wenn sich Tag und Nacht begegnen, kommt mystische Stimmung auf und ist bei Fotografen und Malern sehr beliebt. Bildquelle: Lucas Pitsch.
7. Dezember / Eisblumen
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Bild 1 von 3. Celerina / GR. Hohe Luftfeuchtigkeit und frostige Temperaturen führen zu eisiger Blütenkunst. Bildquelle: Orlando Stamm.
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Bild 2 von 3. Savognin / GR. Keine Eisblume gleicht der anderen: Von einzelnen Blümchen über farnartige Strukturen bis hin zu ganzen Blumenbouquets ist alles möglich. Bildquelle: Roland Stäuble.
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Bild 3 von 3. Chapütschin / GR. Eisblumen oder Eispflanzen? Bildquelle: Lucas Pitsch.
6. Dezember / Samichlaus
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Bild 1 von 3. Grimmialp / BE. Samichlaus du grosse Ma, dörf ich ächt mis Seckli ha? Ich bin ganz lieb xi s ganze Jahr chasch mer s glaube da isch wahr. Bildquelle: Franziska Mani.
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Bild 2 von 3. St.Stephan / BE. Samichlaus, du liebe Maa, dörf ich au es Säckli haa? Bildquelle: Patrick Aegerter.
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Bild 3 von 3. Bretzwil / BL. Sami Niggi, Näggi, hinder em Ofe stegg i, gimer Nuss und Bire, so chumm i wieder füre. Bildquelle: Franz Schweizer.
5. Dezember / Schneeflocke
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Bild 1 von 3. Elsau / ZH. Null Grad oder knapp kälter reicht nicht aus für die Entstehung der Schneeflocke, da braucht es schon mehr: Dreckpartikel und -12 Grad sind entscheidend. Bildquelle: Mabel Hunkeler.
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Bild 2 von 3. Bäretswil / ZH. Hat sich dann mal ein Eiskristall auf den Weg gemacht, durchreist sie den Himmel bis zum Boden und verändert Form und Grösse. Die grösste Schneeflocke im Guiness-Buch beträgt 38 Zentimeter. Bildquelle: Robert Egli.
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Bild 3 von 3. Bäretswil / ZH. In der Fallgeschwindigkeit gleicht sie dann aber eher einem Faultier. Dafür glänzt Schnee wieder beim Dämpfen von Lärm. Bildquelle: Robert Egli.
4. Dezember / Barbarazweig
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Bild 1 von 3. Bern . Am 4. Dezember feiern wir den Barbaratag. Bildquelle: Dominik Blaser.
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Bild 2 von 3. Kappelen / BE. Brauch: Obstbaumzweig in Vase mit Wasser stellen – zu Weihnachten soll er blühen. Bildquelle: Ueli von Känel.
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Bild 3 von 3. Zürich . Die zarten Blüten vertragen meistens den Schnee schlecht. Bildquelle: Jürg Wirth.
3. Dezember / Vollmond
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Bild 1 von 3. Münchwilen / TG. Am schönsten ist der Mond, wenn er am grössten erscheint. Am grössten wirkt der Mond, wenn er sich nah am Horizont befindet – also bei Mondaufgang oder bei Monduntergang. Bildquelle: Stephan Lendi.
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Bild 2 von 3. Gretzenbach / SO. Hier versteckt sich der Vollmond hinter den Wolken. Bildquelle: Michael Buser.
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Bild 3 von 3. Alpen. Kugelt der Vollmond den Berg hinunter? Bildquelle: Stephan Lendi.
2. Dezember / Wolken
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Bild 1 von 3. Grosser Mythen / SZ. Regenbogen entstehen, wenn das Sonnenlicht an Regentropfen gebrochen und reflektiert wird. Bildquelle: Monika Ulmann.
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Bild 2 von 3. Herzogenbuchsee / BE. Wenn der Lichtstrahl gebrochen wird, teilt sich das Licht in seine Farben auf. Dadurch wird der charakteristische Farbverlauf sichtbar: innen violett, aussen rot. Bildquelle: Michael Wüthrich.
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Bild 3 von 3. Ostermundigen / BE. Das ist ein sehr seltener 360° Regenbogen Dieses Bild bekommt man nur aus der Luft zu sehen. Bildquelle: Etan Grossenbacher.
1. Dezember / Seerauch
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Bild 1 von 3. Wagenhausen / TG. Über der warmen Seeoberfläche verdunstet ständig Wasser und befeuchtet die Luft. Die feuchte Luft beginnt aufzusteigen und kühlt sich in der kalten Umgebungsluft sofort wieder ab. Bildquelle: Daniel Kellenberger.
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Bild 2 von 3. Unterägeri / ZG. Dabei kondensiert der Wasserdampf und es bilden sich Nebeltröpfchen. Steigen diese weiter auf, verdunsten sie in der trockeneren Luft wieder. Bildquelle: Karin Jansen.
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Bild 3 von 3. Sils / GR. Durch die Auf- und Abbewegungen ist der Nebel in Bewegung und es entsteht der Eindruck, dass der See raucht. Bildquelle: Conny Bianchi.