So unterschiedlich die Wohnorte, Hobbys und Vorlieben unserer SRF Meteo Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sind, so unterschiedlich sind auch ihre Wettereindrücke 2021. Einmal vom Schnee ins Wasser und vom Gemüsegarten zu Nebel: Hier die positiven sowie negativen Wetter-Erinnerungen aus unserem Team.
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Gaudenz Flury: 15. Januar.
Endlich einmal auf eine Meteo-Schicht von meinem Wohnort Fällanden mit den LL-Ski der Glatt entlang. Über 30 cm Schnee waren aber für viele Bäume zu viel des Guten, so musste ich auf die Strasse ausweichen, kurz habe ich mir überlegt, die Autobahn zu nehmen. :-) Am Abend um 23 Uhr gings dann wieder zurück nach Hause, natürlich auf den LL Ski.
Bildquelle: SRF Meteo.
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Legende:
Gaudenz Flury: 15. Januar
Endlich einmal auf eine Meteo-Schicht von meinem Wohnort Fällanden mit den LL-Ski der Glatt entlang. Über 30 cm Schnee waren aber für viele Bäume zu viel des Guten, so musste ich auf die Strasse ausweichen, kurz habe ich mir überlegt, die Autobahn zu nehmen. :-) Am Abend um 23 Uhr gings dann wieder zurück nach Hause, natürlich auf den LL Ski.
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Jürg Zogg: 15. Januar.
So viel Schnee schaufeln wie Mitte Januar konnte ich schon lange nicht mehr. Oberschan im Werdenberg/SG liegt auf 675 Meter über Meer und ist eher für milde Föhnluft als für grosse Schneemassen bekannt. Nach rund 36 Stunden Starkschneefall konnte ich am 15. Januar für diesen Ort sehr seltene 105 Zentimeter messen.
Bildquelle: SRF Meteo.
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Legende:
Jürg Zogg: 15. Januar
So viel Schnee schaufeln wie Mitte Januar konnte ich schon lange nicht mehr. Oberschan im Werdenberg/SG liegt auf 675 Meter über Meer und ist eher für milde Föhnluft als für grosse Schneemassen bekannt. Nach rund 36 Stunden Starkschneefall konnte ich am 15. Januar für diesen Ort sehr seltene 105 Zentimeter messen.
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Sina Lenggenhager: 6. Februar.
Eine Staubwolke aus der Sahara sorgte Anfang Februar für spektakuläre SRFMeteoBilder, besonders aus dem Wallis. Hier im Bild Bürchen/VS. Das Ereignis war aussergewöhnlich stark und auf dem Schnee besonders gut zu sehen. Meistens finden die Saharastaub-Ereignisse erst im Frühling statt.
Bildquelle: Andreas Semling.
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Legende:
Sina Lenggenhager: 6. Februar
Eine Staubwolke aus der Sahara sorgte Anfang Februar für spektakuläre SRFMeteoBilder, besonders aus dem Wallis. Hier im Bild Bürchen/VS. Das Ereignis war aussergewöhnlich stark und auf dem Schnee besonders gut zu sehen. Meistens finden die Saharastaub-Ereignisse erst im Frühling statt.
Andreas Semling
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Sabine Balmer: Mitte Februar.
Der Hallwilersee in meiner Wohngemeinde Seengen/AG war nach den grossen Schneefällen und anschliessendem Tauwetter im Januar über die Ufer getreten. Als es dann im Februar winterlich kalt wurde, gefror das Überlaufgebiet zu einer riesigen natürlichen Eisfläche. Für ein paar Tage konnten sogar die Schlittschuhe geschnürt werden.
Bildquelle: SRF Meteo.
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Legende:
Sabine Balmer: Mitte Februar
Der Hallwilersee in meiner Wohngemeinde Seengen/AG war nach den grossen Schneefällen und anschliessendem Tauwetter im Januar über die Ufer getreten. Als es dann im Februar winterlich kalt wurde, gefror das Überlaufgebiet zu einer riesigen natürlichen Eisfläche. Für ein paar Tage konnten sogar die Schlittschuhe geschnürt werden.
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Jan Eitel: 13. März.
Sturm «Luis» kommt am 13. März in die Schweiz, das war mir klar. Nur blöd, dass ich an diesem Tag für die SRF Meteo Sendung geplant war. Gaudenz Flury war so lieb und sprang ein. So machte ich mich mit meinen Windsurffreunden auf den Weg nach St. Blaise (Neuenburgersee). Es war eine unvergessliche Surfsession mit Wellen und Windböen bis 100 km/h.
Bildquelle: SRF Meteo.
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Legende:
Jan Eitel: 13. März
Sturm «Luis» kommt am 13. März in die Schweiz, das war mir klar. Nur blöd, dass ich an diesem Tag für die SRF Meteo Sendung geplant war. Gaudenz Flury war so lieb und sprang ein. So machte ich mich mit meinen Windsurffreunden auf den Weg nach St. Blaise (Neuenburgersee). Es war eine unvergessliche Surfsession mit Wellen und Windböen bis 100 km/h.
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Daniela Schmuki: 21. Juni.
Just zu meinem Feierabend zog eine Superzelle (heftiges Gewitter) direkt über meinen Wohnort am Zugersee. Es blieb weder Zeit für Faszination noch für Respekt vor dieser Naturgewalt: Die Wassermassen drückten in Häuser, der Sturm tobte und Bäume neigten sich in bedrohlichem Winkel, und mein Gemüsegarten wurde regelrecht vom Hagel geschreddert.
Bildquelle: SRF Meteo.
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Legende:
Daniela Schmuki: 21. Juni
Just zu meinem Feierabend zog eine Superzelle (heftiges Gewitter) direkt über meinen Wohnort am Zugersee. Es blieb weder Zeit für Faszination noch für Respekt vor dieser Naturgewalt: Die Wassermassen drückten in Häuser, der Sturm tobte und Bäume neigten sich in bedrohlichem Winkel, und mein Gemüsegarten wurde regelrecht vom Hagel geschreddert.
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Christoph Siegrist: 28. Juni.
Für mich das eindrücklichste Wetterereignis in diesem Jahr war der grosse Hagel am 28. Juni. Das grösste Hagelkorn-Bild, > 7 cm, kam aus Nottwil. So grosse Körner gibt es in der Schweiz selten. Überhaupt war es ein schlimmes Hageljahr. Zwischen Mai und September mussten wir an 54 Tagen vor Hagel warnen.
Bildquelle: Roland Müller.
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Legende:
Christoph Siegrist: 28. Juni
Für mich das eindrücklichste Wetterereignis in diesem Jahr war der grosse Hagel am 28. Juni. Das grösste Hagelkorn-Bild, > 7 cm, kam aus Nottwil. So grosse Körner gibt es in der Schweiz selten. Überhaupt war es ein schlimmes Hageljahr. Zwischen Mai und September mussten wir an 54 Tagen vor Hagel warnen.
Roland Müller
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Felix Blumer: 13. Juli.
Der Downburst am 13. Juli in der Früh – mein Horror-Ereignis. Rund um das Fernsehstudio waren alle Bäume umgestürzt. Ich stand 90 Minuten mit dem Auto in Sichtweite des Studios und kam nicht mehr vorwärts. Informationen gab es keine, dafür riefen mich alle Medien auf dem Handy an und wollten sachdienliche Auskünfte!
Bildquelle: Ruth Grünenfelder, Bild Albisrieden.
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Legende:
Felix Blumer: 13. Juli
Der Downburst am 13. Juli in der Früh – mein Horror-Ereignis. Rund um das Fernsehstudio waren alle Bäume umgestürzt. Ich stand 90 Minuten mit dem Auto in Sichtweite des Studios und kam nicht mehr vorwärts. Informationen gab es keine, dafür riefen mich alle Medien auf dem Handy an und wollten sachdienliche Auskünfte!
Ruth Grünenfelder, Bild Albisrieden
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Jürg Ackermann: 13. Juli.
Nicht nur das Gewitter, das in der Nacht auf den 13. Juli zuerst über unsere Zelte zog und danach vor allem um Zürich sehr viel Schaden verursachte, sondern die ganze regnerische, kühle und windige Woche bleibt mir bestimmt noch lange in Erinnerung. Ich kochte in einem Pfadilager und war immer wieder froh, mich am Feuer aufwärmen zu können.
Bildquelle: SRF Meteo.
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Legende:
Jürg Ackermann: 13. Juli
Nicht nur das Gewitter, das in der Nacht auf den 13. Juli zuerst über unsere Zelte zog und danach vor allem um Zürich sehr viel Schaden verursachte, sondern die ganze regnerische, kühle und windige Woche bleibt mir bestimmt noch lange in Erinnerung. Ich kochte in einem Pfadilager und war immer wieder froh, mich am Feuer aufwärmen zu können.
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Luzian Schmassmann: Mitte Juli.
Fast so schön wie in Hawaii. Ok, nicht ganz. Aber ich und die anderen Surfer auf der Birs bei Basel hatten an den grossen Wassermassen im Juni und Juli ihre Freude. Wegen der hohen Pegel und Abflüsse funktionierten die stehenden Wellen in den Schweizer Flüssen viel häufiger als üblich.
Bildquelle: SRF Meteo.
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Legende:
Luzian Schmassmann: Mitte Juli
Fast so schön wie in Hawaii. Ok, nicht ganz. Aber ich und die anderen Surfer auf der Birs bei Basel hatten an den grossen Wassermassen im Juni und Juli ihre Freude. Wegen der hohen Pegel und Abflüsse funktionierten die stehenden Wellen in den Schweizer Flüssen viel häufiger als üblich.
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Sandra Boner: 10. August.
Der Sommer 2021 machte Schlagzeilen mit viel Regen und Unwettern, aber um den 10. August baute sich das Hoch Elfi auf und brachte Hitze und Sonne. Glück für mich, ich weilte mit den Kindern am Murtensee und fühlte mich wie am Mittelmeer.
Bildquelle: SRF Meteo.
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Legende:
Sandra Boner: 10. August
Der Sommer 2021 machte Schlagzeilen mit viel Regen und Unwettern, aber um den 10. August baute sich das Hoch Elfi auf und brachte Hitze und Sonne. Glück für mich, ich weilte mit den Kindern am Murtensee und fühlte mich wie am Mittelmeer.
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Roman Brogli: 3. Oktober.
Am 3. Oktober tobte ein Föhnsturm in den Alpen und ich war in der Innerschweiz unterwegs. Mit der milden Luft und den Wellen auf dem Vierwaldstättersee gab es in der Schweiz eine Stimmung wie am Meer.
Bildquelle: SRF Meteo.
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Roman Brogli: 3. Oktober
Am 3. Oktober tobte ein Föhnsturm in den Alpen und ich war in der Innerschweiz unterwegs. Mit der milden Luft und den Wellen auf dem Vierwaldstättersee gab es in der Schweiz eine Stimmung wie am Meer.
SRF Meteo
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Nicole Glaus: Mitte Oktober.
Der goldene Oktober war für mich die schönste Wetterphase im Jahr 2021. Das sonnige und trockene Wetter liess nicht nur Gipfelwanderungen in der farbenprächtigen Bergwelt zu, sondern auch entspannte Flüge zurück ins Tal.
Bildquelle: SRF Meteo.
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Legende:
Nicole Glaus: Mitte Oktober
Der goldene Oktober war für mich die schönste Wetterphase im Jahr 2021. Das sonnige und trockene Wetter liess nicht nur Gipfelwanderungen in der farbenprächtigen Bergwelt zu, sondern auch entspannte Flüge zurück ins Tal.
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Thomas Bucheli: 11. November.
Die meisten Leute mögen Nebel nicht. Ich hingegen sage: Erst ganz nahe am, im oder unter dem Nebel kommt seine mystische und beruhigende und geheimnisvolle und schleierhafte Seite überhaupt zur Geltung. So geschehen während ein paar Tagen im November und ab Mitte Dezember bis kurz vor Weihnachten: Ich sass mitten im Nebel – und genoss!
Bildquelle: Tobias Messerli, Emmental / BE.
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Legende:
Thomas Bucheli: 11. November
Die meisten Leute mögen Nebel nicht. Ich hingegen sage: Erst ganz nahe am, im oder unter dem Nebel kommt seine mystische und beruhigende und geheimnisvolle und schleierhafte Seite überhaupt zur Geltung. So geschehen während ein paar Tagen im November und ab Mitte Dezember bis kurz vor Weihnachten: Ich sass mitten im Nebel – und genoss!
Tobias Messerli, Emmental / BE
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