Die britische R&B- und Popsängerin und Songwriterin Raye gewinnt bei den Brit Awards Preise in sechs Kategorien.
Der Brit Award für die beste internationale Band geht an die US-amerikanische Indie-Band Boygenius.
Die Sängerin SZA wurde als beste internationale Künstlerin geehrt, Miley Cyrus für den besten internationalen Song.
Bei der Ehrung am Samstagabend in London bekam Raye die Trophäen für das beste Album «My 21st Century Blues», den besten Song «Escapism» und die Preise für die beste Künstlerin, die beste neue Künstlerin und die beste R’n’B-Künstlerin. Im Vorfeld der 44. Award-Verleihung war sie schon zur Songwriterin des Jahres gekürt worden.
Ein unzufriedenes Publikum
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«Öde», «unlustig» – so kommentieren Musikfans die Verleihung der 44. Brit Awards in den sozialen Medien. Auch Beschwerden über pannenreiche Moderationen häuften sich unter anderem bei der Online-Plattform X (vormals Twitter). Tatsächlich wirkte die Verleihung streckenweise provinziell, die Atmosphäre zerfasert, das Publikum gelangweilt. Auffällig war auch, dass am Samstagabend von den internationalen Nominierten kaum einer vor Ort im Millennium Dome in London anwesend war.
Raye ging mit sieben Nominierungen ins Rennen – mehr als jede andere Solokünstlerin vor ihr. Mit sechs Preisen brach sie die Bestmarke für die meisten gewonnenen Brits in einem Award-Jahr und liess die bisherigen Rekordhalter Blur, Harry Styles und Adele hinter sich, die es auf vier Auszeichnungen in einem Jahr gebracht hatten.
So schön waren die Brits
IDie Brit Awards wurden zum 44. Mal verliehen. Wie bei den kürzlich verliehenen Grammys, den US-amerikanischen Musikpreisen, waren auch bei den Brit Awards mehr Frauen nominiert als je zuvor.
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