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Bild 1 von 10. Führungen durch die Fabrik gibt es keine mehr, die Bevölkerung kann nun in das Besucherzentrum. Bildquelle: SRF.
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Bild 2 von 10. Im oberen Stock des Besucherzentrums wird in verschiedenen Stationen die Schokoladen-Produktion erklärt: vom Abbau bis zum Vertrieb. Bildquelle: SRF.
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Bild 3 von 10. Ein Globus zeigt die Kakao-Anbaugebiete auf der Welt. Bildquelle: SRF.
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Bild 4 von 10. Sich fühlen wie ein Praline: Die Besucher können sich Praline-Hüte auf den Kopf setzen und in eine «Pralineschachtel» sitzen. Bildquelle: SRF.
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Bild 5 von 10. Die Besucher können sich unbegrenzt den Bauch mit Praline füllen. Die süsse Versuchung fährt auf einer Art Sushi-Bar. Bildquelle: SRF.
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Bild 6 von 10. Nicht nur sehen, sondern auch anfassen: Die Besucher können die Finger in Kakaobutter oder Kakaomasse tauchen. Bildquelle: SRF.
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Bild 7 von 10. Die Chocolat Frey zeigt den Besuchern im neuen Besucherzentrum, wie Schokolade gerührt wird. Bildquelle: SRF.
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Bild 8 von 10. Verschiedene Schokoladen-Klassiker der Chocolat Frey sind im neuen Besucherzentrum ausgestellt. Bildquelle: SRF.
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Bild 9 von 10. Natürlich gibt es im neuen Besucherzentrum auch einen Verkaufsladen. Bildquelle: SRF.
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Bild 10 von 10. Das neue Besucherzentrum ist jeweils von Dienstag bis Sonntag geöffnet. Bildquelle: SRF.
Rund eineinhalb Jahre lang dauerte die Planung und Umsetzung des neuen Besucherzentrums. «Auf die Idee kamen wir, weil Führungen durch die Schokoladefabrik immer schwieriger wurden aufgrund der strengen Hygienevorschriften», sagt Chocolat Frey Sprecher Christoph Schmassmann gegenüber dem Regionaljournal Aargau Solothurn von Radio SRF.
Das Besucherzentrum ist in drei Abschnitte unterteilt. Im ersten Teil sieht und hört der Besucher, wie die Schokolade produziert wird. Ein Audioguide führt durch verschiedene Stationen: vom Abbau der Früchte bis hin zum Vertrieb der fertigen Produkte. Bei jeder Station erklärt ein echter Mitarbeiter der Chocolat Frey seine Arbeit. Ausserdem können die Besucher Kakaobohnen, Kakaobutter oder auch Kakaomasse anfassen.
Pralinen essen am Laufband
Der zweite Teil des Besucherzentrums ist interaktiv gestaltet. In einem Duftlabor können verschiedene Düfte erraten werden, an einem Computer können Besucher ihren Schokolade-Typen herausfinden und natürlich gibt es auch einen Degustationsbereich.
Hier steht ein Schokoladebrunnen und hier fahren Pralinen und Schokolade auf einer Art Sushiband. «Die Besucher können sich den Bauch unbegrenzt vollschlagen, jeder darf so viel Schokolade essen, wie er will», sagt Thomas Tschuor, Leiter des Besucherzentrums. Im dritten Teil des Zentrums zeigt die Chocolat Frey den Besuchern einen Film über ihre Produkte.
Die Chocolat Frey in Buchs ist der grösste Schokoladenproduzent der Schweiz. Rund 900 Personen arbeiten für das Unternehmen. Pro Jahr erzielt die Migros-Tochterfirma fast 400 Millionen Franken Umsatz.