Letzter Tabellenplatz, Turbulenzen um den Club in der Vorrunde - die Verfassung des FC Wohlen war nicht die beste. In der Rückrunde soll es dem Club nun jedoch besser laufen, hofft Vereinspräsident Andreas Wyder.
Platz acht oder neun und damit der Ligaerhalt sei möglich, ist Wyder überzeugt. Um dies zu schaffen, hat der Club in der Winterpause in die Mannschaft investiert. Sechs neue Spieler wurden verpflichtet – unter anderem Spieler des FC Aaraus, Luzerns und St. Gallens.
Die Verpflichtung von Ciriaco Sforza als neuen Teamchef dürfte dabei geholfen haben. «Es ist für die Vereine der Super League wichtig zu wissen, dass ihre Spieler gut aufgehoben sind», meint Wyder.
Die neuen Spieler belasten das Budget des FC Wohlen. Allerdings habe der Club in der Winterpause auch gespart. So wurde etwa der Geschäftsführer entlassen, so Wyder. Man gehe keine Risiken ein.